Nikola Corporation-Aktie – Sammelklagen!

Wie geht es hier weiter? Nach den Betrugsvorwürfen gegenüber der Nikola Corporation ist die Aktie des vermeintlichen Herstellers von Elektro-Lastkraftwagen wie ein Stein gefallen! Zwar ist die Nikola-Aktie schon zuvor von ihren noch im Sommer 2020 erreichten Tops zurückgefallen, doch die Vorwürfe des Investmenthauses Hindenburg ließen die Titel in den Keller stürzen! Hauptvorwurf ist letztlich, dass Nikola weder eine neuartige Technologie vorweisen könne noch in der Vergangenheit getätigte Aussagen über die Fahrtüchtigkeit der E-LKW wahr und richtig sind. Kurz gesagt: Trevor Milton, der Ex-Chef von Nikola habe gelogen dass sich die Balken bieten und das Unternehmen bestünde nur aus heißer Luft!

General Motors als Zünglein an der Waage!

Eigentlich kann das Unternehmen nun nur noch eine wie auch immer geartete Kooperation mit General Motors retten. Die Kooperation zwischen Nikola und GM sollte eigentlich zum 30. September unterschriftsreif sein – doch GM nimmt sich Zeit! Eine komplette Absage von GM ist laut Marktbeobachtern durchaus denkbar. Denn statt einer Kooperation könnte GM auch einfach selbst die Ideen von Nikola umsetzen. Das käme für GM günstiger so die Experten – immerhin scheint Nikola nur Design-Ideen vorweisen zu können. Aber eben keine eigene Technologie. Sollte sich GM von Nikola tatsächlich trennen, ist Nikola mit dem Risiko behaftet, dass sich dann auch andere potenzielle Partner abwenden und Nikola in die Bedeutungslosigkeit fällt!

Sammelklagen!

Indes bereiten US-Anwälte Sammelklagen für geschädigte Anleger vor. Dabei sind kleine und große Anwaltskanzleien! So auch „Wolf Popper“ oder „Bernstein Liebhard LLP“ – Kanzleien, die schon in den vergangenen Jahren umfangreiche Klagen und Sammelklagen durchgeführt haben. Rechtsstreitigkeiten, die über Jahre andauern, wären ein zusätzlicher Deckel für die Nikola-Aktie!

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