Nikola musste am Freitag vor dem Wochenende ein Minus von -0,5 % hinnehmen. Dieses Minus wäre möglicherweise nicht besorgniserregend, wenn die Aktie insgesamt nicht in einer schwachen Verfassung wäre. Derzeit weist der Titel ein Marktvolumen von über 420 Millionen Dollar auf und bleibt somit klar als Penny Stock klassifiziert.
Auch beim einzelnen Aktienkurs zeigt sich eine ähnliche Schwäche. Selbst wenn die Aktie im Verhältnis 30:1 umgetauscht worden wäre, würden die Notierungen weiterhin als Penny Stock gelten.
Nikola: Der Weg ist deutlich
Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Wert schon bald neue Impulse erhält. Am 9. August sollen die Quartalszahlen veröffentlicht werden. Diese Veröffentlichung könnte potenziell neue Perspektiven eröffnen, da der Konzern dann die Gelegenheit hat, seine Fortschritte in Richtung der grünen Zone zu demonstrieren.
Bislang gehen die Märkte davon aus, dass der Konzern auch im kommenden Jahr Verluste verzeichnen wird.
Nikola: Die Technik ist schwach
Sowohl die technische als auch die charttechnische Analyse zeigen derzeit eine anhaltende Schwäche. Die Aktie schafft es nicht einmal, die Marke von 10 Euro zu überwinden, was laut Charttechnikern eine Seltenheit darstellt. Trotz dieser schwachen technischen Signale bleiben Analysten noch zuversichtlich.
Nikolas Zukunft bleibt somit ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die kommenden Quartalszahlen den erhofften Aufschwung bringen werden.
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