Nikola-Aktie: Vorwurf gilt nicht!

Die Aktie von Nikola hat in den letzten Wochen und Monaten starke Schwankungen auf dem Börsenmarkt erlebt. Vor Kurzem erlitt Trevor Milton, der Gründer des Unternehmens, einen bedeutenden Rückschlag vor Gericht. Ein US-Richter hat seine Klage auf Befangenheit der Geschworenen abgewiesen. Milton hatte vermutet, dass ein Geschworener voreingenommen gegenüber wohlhabenden Personen sei. Doch Bundesrichter Edgardo Ramos wies diese Anschuldigung zurück. Ramos zufolge gibt es keine konkreten Beweise dafür, dass die Geschworenen ihre Meinung verheimlicht hätten. Trotz dieser Niederlage vor Gericht gibt es von Miltons Verteidigung bisher keine Stellungnahme.

Vorwürfe der Investorentäuschung

Im Oktober traf Milton eine weitere Hiobsbotschaft. Der Nikola-Aktie-Gründer wurde für schuldig befunden, Investoren seit 2019 getäuscht zu haben. Er hatte, so die Anklage, falsche Informationen über die bahnbrechende Technologie und insbesondere über das Fahrzeugmodell „Badger“ verbreitet. Ein Geschworener, der in den sozialen Medien seine voreingenommene Meinung gegenüber reichen Personen wie Milton zum Ausdruck gebracht hatte, brachte zusätzliche Komplikationen in das Verfahren. Er hatte sogar bestritten, soziale Medien zu nutzen, was sich als unzutreffend herausstellte.

Aktienentwicklung – Ein tiefer Fall

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Betrachtet man die Nikola-Aktie über die letzten fünf Handelstage, ist ein Rückgang von etwa 4 % zu verzeichnen. Eine noch düsterere Bilanz zeigt sich im Verlauf der vergangenen 20 Handelstage: Hier hat die Nikola-Aktie rund 50 % an Wert verloren. Ein deutliches Signal für Anleger, die Tendenzen und Bewegungen auf dem Markt stets kritisch beobachten.

Die Aussichten trüben sich ein

Nach einer umfassenden Trendanalyse, die diverse Indikatoren berücksichtigt, lässt sich für die Nikola-Aktie ein eher trübes Bild zeichnen. Die übergeordnete Trendlage signalisiert: Vorsicht, hier ist wenig Platz für Optimismus! Anleger, die auf eine positive Entwicklung gehofft hatten, müssen nun umdenken und ihre Strategie eventuell anpassen.

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