In der vergangenen Woche erschütterten gleich zwei Brände die Nikola Corporation, ein Hersteller von batteriebetriebenen Sattelschleppern. Die Nikola-Aktie reagierte prompt mit einem Kurssturz von etwa 15%, und die Entwicklungen werfen neue Fragen über die Zukunft des Unternehmens auf. Das jüngste Feuer betraf ein Vorserienfahrzeug, das sich während Testfahrten in Phoenix, Arizona, entzündete. Laut Unternehmensangaben wurde ein Kühlmittelleck im Batteriepack als Ursache für einen der vorherigen Vorfälle identifiziert. Die wiederholten Brände haben die Nikola-Aktie in eine noch prekärere Lage gebracht, und der Kursrückgang von fast 60% im bisherigen Jahresverlauf spiegelt die zunehmende Skepsis der Anleger wider.
Charttechnische Analyse: Wo steht die Nikola-Aktie jetzt?
Die aktuelle Lage sieht alles andere als rosig aus. Der Abwärtstrend der Nikola-Aktie hält an, und kürzlich wurde sogar das 61,8%-Fibonacci-Retracement der letzten Aufwärtsbewegung unterschritten. Für Anleger, die dennoch Interesse zeigen, wäre es klug, eine Trendwende abzuwarten. Der nächste wichtige Termin steht bereits fest: Am 2. November werden die Finanzdaten des Unternehmens veröffentlicht. Investoren und Trader sollten dieses Datum im Auge behalten, denn es könnte für die Nikola-Aktie entscheidend sein.
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