Entscheidend für die aktuelle Situation ist, dass derzeit weder die Bullen noch die Bären dem Geschehen ihren Stempel aufdrücken können und die Schwankungsbreite recht gering ist. Eine stärkere Bewegung könnte vor diesem Hintergrund nicht überraschen, wobei aktuell noch beide Lager die Chance haben, die Situation in ihrem Sinn zu beeinflussen.
Setzten sich die Bullen durch, besteht die Möglichkeit, einen Vorstoß bis an den 50-Tagedurchschnitt bei 11,82 US-Dollar zu vollziehen. Kann der gleitende Durchschnitt dabei nachhaltig überwunden werden, stellt das Hoch vom 29. September bei 12,26 US-Dollar ihr nächstes Ziel dar. Darüber sollte versucht werden, einen Vorstoß bis an den Widerstand bei 13,25 US-Dollar zu vollziehen. Anschließend ist das Hoch vom 22. Juli bei 14,98 US-Dollar das nächste Ziel vor dem Novemberhoch bei 15,56 US-Dollar.
Setzen sich jedoch die Verkäufer durch und erzwingen einen Rückfall unter das Tief vom 29. November bei 9,98 US-Dollar, ist mit einem Rücklauf auf das Tief vom 6. Oktober bei 9,87 US-Dollar zu rechnen. Findet der Nikola-Kurs hier keinen Halt, sollten weitere Abgaben bis auf 9,66 US-Dollar einkalkuliert werden. Darunter ist das Tief vom 16. August bei 9,02 US-Dollar das nächste Ziel.
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