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Nikola hat diese Woche gleich zwei neue Aufträge veröffentlicht – beide aus Kalifornien.

Auf einen Blick:
  • Nikola baut sowohl Brennstoffzellen-LKWs als auch batteriegetriebene Trucks.
  • In den letzten Tag hat die US-Firma nun gleich zwei neue Aufträge bekannt gegeben.
  • Beide stammen demnach aus Kalifornien.

Nikola hatte in dieser Woche gleich zwei Erfolgsnachrichten für seine Anleger in petto. Und die zeigen, dass das Geschäft nach etlichen Verzögerungen doch allmählich anläuft.

Nikola: 50 Brennstoffzellen-Trucks für AJR Trucking

Erstens: Wie Nikola am Dienstag mitteilte, hat der US-Spediteur AJR Trucking gleich 50 Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs des Modells „Tre FCEV“ bestellt. Die Auslieferungen sollen demnach im vierten Quartal 2024 starten und bereits im ersten Quartal 2024 abgeschlossen sein.

AJR Trucking ist unter anderem für die US-Postbehörde USPS tätig. Nikola will nach eigenen Angaben zusammen mit seinem südkalifornischen Händler Tom’s Truck Centers dem Kunden dabei helfen, eine Förderung in Kalifornien zu erhalten. Pro Fahrzeug könnten demnach Subventionen von bis zu 270.000 Dollar möglich sein. Darüber hinaus erwartet Nikola, dass AJR Trucking rund 40.000 Dollar an Förderungen pro Fahrzeug durch den Inflation Reduction Act erhalten wird.

Nikola kündigte im Zuge der Auftragsbekanntmachung auch an, mit seiner neuen Marke „Hyla“ gemeinsam mit dem Infrastruktur-Unternehmen Voltera in den nächsten fünf Jahren bis zu 50 Wasserstoff-Tankstellen in ganz Nordamerika zu errichten. Voltera soll demnach die Anlagen besitzen und betreiben. Nikola wiederum wird den dafür nötigen Wasserstoff liefern.

Nikola: 14 batterieelektrische LKWs für WattEV

Zweitens: Am Mittwoch legte Nikola mit einem weiteren Auftrag nach – ebenfalls aus Kalifornien. Diesmal geht es um den Ladeinfrastruktur-Entwickler WattEV. Jener Firma wird Nikola 14 batterieelektrische Fahrzeuge des Typs „Tre“ liefern.

Demnach wird WattEV die Batterie-LKWs von Nikola rund um den kalifornischen Hafen Long Beach bereitstellen. Die Fahrzeuge sollen dann unter anderem an Flottenbetreiber oder Verlader vermietet werden. Diese wiederum können auf die Ladeinfrastruktur von WattEV zurückgreifen, die sich in strategischer Nähe zum Hafen befindet. Der erste von vier LKW-Ladeparks soll noch im Mai in Betrieb gehen.

„Wir haben in den letzten sechs Monaten einen Pilotversuch mit batterieelektrischen LKWs von Nikola durchgeführt und sind mit der Energieeffizienz der LKWs und dem laufenden technischen Support sehr zufrieden“, so die lobenden Worte von WattEV-Chef Salim Youssefzadeh.

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