Nikola-Aktie: Ein Gründer gibt Alarm!

Nikola-Aktie zeigt trotz kurzfristiger Kursgewinne weiterhin dramatischen Abwärtstrend. Nach Aktienkonsolidierung liegt die Marktkapitalisierung unter 100 Millionen Euro.

Auf einen Blick:
  • Aktienkonsolidierung enthüllt wahre Bewertung
  • Gründer Milton sieht keine Rettungschancen
  • Institutionelle Investoren meiden Nikola-Aktie
  • Wertverlust von über 90 Prozent

Die Aktiennotierung von Nikola verzeichnete am Donnerstag einen frühen Kursanstieg von 4,05 Prozent im deutschen Handel. Dieser scheinbar positive Trend täuscht jedoch über die fundamentale Situation des Unternehmens hinweg. Mit einem aktuellen Kurs von 1,238 Euro befindet sich das Papier weiterhin in einem dramatischen Abwärtstrend.

Aktienkonsolidierung enthüllt wahre Bewertung

Eine kürzlich durchgeführte Aktienkonsolidierung im Verhältnis 1:30 verschleiert die tatsächliche Kursentwicklung. Bei Berücksichtigung dieser Maßnahme entspricht der gegenwärtige Kurs einem Wert von etwa 4 Cent pro Aktie nach alter Zählung. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt mittlerweile bei weniger als 100 Millionen Euro.

Gründer signalisiert düstere Zukunftsaussichten

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Besonders alarmierend sind die jüngsten Äußerungen des Unternehmensgründers Milton. Seine Einschätzung des „erbärmlichen“ Aktienkurses und die Aussage, dass „Nikola nicht mehr zu retten“ sei, verdeutlichen die prekäre Lage des Unternehmens. Diese Statements verstärken das bereits vorhandene Misstrauen am Markt erheblich.

Institutionelle Investoren ziehen sich zurück

Der extreme Kurszerfall spiegelt sich auch im Anlegerverhalten wider. Große institutionelle Investoren meiden das Papier zunehmend. Die Aktie wird hauptsächlich von spekulativ orientierten Händlern gehandelt, was zu erheblichen Kursschwankungen führt. Die Geschäftsprognosen für 2024 und 2025 deuten auf anhaltende Verluste hin, wodurch sich die schwierige Situation des Unternehmens weiter manifestiert.

Volatile Handelsmuster prägen das Geschehen

Die kurzfristigen Kursgewinne wie am besagten Donnerstag können den langfristigen Abwärtstrend nicht kaschieren. Mit einem Wertverlust von über 90 Prozent innerhalb eines Jahres zeigt sich die strukturelle Schwäche des Titels. Die stark schwankenden Bewertungen durch spekulativ orientierte Händler prägen weiterhin das Handelsgeschehen, ohne dass sich fundamentale Verbesserungen abzeichnen.

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