Die finanzielle Lage des E-LKW-Herstellers Nikola verschärft sich zusehends mit weiteren Kursverlusten zwischen 1,8 und 3,5 Prozent am Montag. Besonders besorgniserregend ist, dass der Aktienkurs trotz eines kürzlich durchgeführten Reverse Splits mit 0,85 Euro erneut unter die symbolisch wichtige 1-Euro-Marke gefallen ist. Diese Entwicklung wiegt besonders schwer, da erst kürzlich 30 Aktien zu einer zusammengelegt wurden.
Dramatischer Wertverlust und Penny-Stock-Status
Die aktuelle Marktkapitalisierung von lediglich 77,1 Milliarden Dollar unterstreicht den dramatischen Wertverlust des einst vielversprechenden Unternehmens. Dieser niedrige Börsenwert kategorisiert Nikola eindeutig als Penny Stock, was die prekäre Situation des Unternehmens weiter verdeutlicht.
Mangelndes institutionelles Interesse
Die gegenwärtige Situation macht die Aktie für institutionelle Investoren weitgehend unattraktiv. Ausnahmen bilden hier lediglich Fälle bereits bestehender Geschäftsbeziehungen. Der Handel mit der Aktie wird zunehmend von spekulativen Anlegern dominiert, während das Unternehmen es versäumt, durch substantielle Unternehmensnachrichten das Vertrauen seriöser Investoren zurückzugewinnen.
Strategische Neuausrichtung unter Druck
Angesichts der schwindenden Liquidität prüft das Management verschiedene strategische Optionen, einschließlich möglicher Partnerschaften und des Verkaufs von Unternehmensteilen. Diese Überlegungen verdeutlichen die Ernst der Lage und die operative Schwäche des Unternehmens. Während die meisten Indikatoren auf eine kritische Situation hinweisen, halten einige Analysten überraschenderweise an positiven Kursprognosen fest.
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