Die wirtschaftliche Lage bei Nikola verschärft sich weiter, wie der jüngste Kursverlust von über 3% am Freitag verdeutlicht. Der US-Konzern, dessen Marktwert mittlerweile auf etwa 97 Millionen Euro geschrumpft ist, zeigt besorgniserregende Entwicklungen an den Finanzmärkten. Nach einer kurzen Erholungsphase erreichte die Aktie lediglich einen Kurs von 1,17 Euro, was die anhaltende Abwärtsspirale unterstreicht. Die dramatische Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, in denen das Unternehmen mehr als 90 Prozent seines Börsenwertes einbüßte, könnte auf eine existenzielle Krise hindeuten.
Ambitionierte Umsatzziele trotz schwacher Performance
Die Marktprognosen für Nikola erscheinen angesichts der aktuellen Situation überaus optimistisch. Während für das vergangene Jahr ein Umsatz von etwa 100 Millionen Euro verzeichnet wurde, sollen die Erlöse im laufenden Jahr auf 340 Millionen Euro ansteigen. Diese Zielsetzung wirft jedoch erhebliche Fragen zur Realisierbarkeit auf, insbesondere angesichts der bisherigen Geschäftsentwicklung.
Herausforderungen im Kerngeschäft
Im Bereich des LKW-Verkaufs, dem eigentlichen Kerngeschäft des Unternehmens, bleiben die erhofften Erfolge bislang aus. Die fehlenden positiven Meldungen über Verkaufserfolge oder strategische Durchbrüche verstärken die Skepsis am Markt. Diese anhaltende Schwäche könnte Analysten dazu veranlassen, ihre bisherigen Einschätzungen und Prognosen für das Unternehmen grundlegend zu überdenken.
Nikola-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nikola-Analyse vom 12. Januar liefert die Antwort:
Die neusten Nikola-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nikola-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 12. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.