Nikola befindet sich weiterhin auf einem anhaltenden Abwärtstrend. Zu Beginn der neuen Handelswoche verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von etwas über 1 %. Trotz dieser moderaten Abwertung bleibt der Konzern in einer kritischen Lage, insbesondere nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen vom 31. Oktober, die nach wie vor für Unruhe bei den Beobachtern sorgen.
Unerwartet hohe Verluste und ihre Auswirkungen
Laut Berichten verzeichnete Nikola einen „unerwartet hohen Verlust“, was jedoch nicht völlig korrekt ist, da Verluste bei Nikola meist erwartet werden. Das eigentliche Problem liegt in den besorgniserregenden Signalen, die das Unternehmen aussendet. Der Marktwert ist auf nur noch 190 Millionen Euro gesunken, was die Aktie für große Investoren uninteressant macht.
Spekulationen und kurzfristige Schwankungen
Der aktuelle Marktwert zieht vor allem kurzfristig orientierte Spekulanten an. Diese könnten im derzeitigen großen Abwärtstrend für zusätzliche Schwankungen sorgen. Selbst in Anbetracht der hohen Verluste wären plötzliche, jedoch unbedeutende Kursgewinne nicht überraschend.
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