Nike-Aktie: Werden die Anleger bald Bauklötze staunen?

Nike verkündet eine neue Partnerschaft mit Lego, die auf mehrere Jahre ausgelegt sein soll. Weitere Details sind allerdings noch nicht bekannt.

Auf einen Blick:
  • Nike und Lego machen künftig gemeinsame Sache.
  • Was aus der Kooperation hervorgehen mag, bleibt noch offen.
  • Der Fantasie scheinen aber kaum Grenzen gesetzt zu sein.
  • Die Aktionäre reagieren eher unbeeindruckt.

Nike scheint auf der Suche nach neuen Wegen zu sein, um die eigene Marke bekannter zu machen und wieder für frische Begeisterung sorgen zu können. Vielleicht gehört dazu auch die nun angekündigte Partnerschaft mit dem dänischen Bauklötzchen-Spezialisten Lego. Über mehrere Jahre wollen die beiden Unternehmen nach eigenem Bekunden zusammenarbeiten.

Die entsprechende Pressemitteilung ist reichlich gefüllt mit mehr oder weniger inspirierenden Worten, verrät aber keinerlei Details über mögliche Produkte, welche aus der Kooperation hervorgehen könnten. Für Lego ist das Konzept aber nicht ganz neu. In der Vergangenheit arbeitete das Unternehmen bereits mit Adidas zusammen.

Nike: Unbegrenzte Möglichkeiten?

Sämtliche Produkte mit Bezug auf Adidas sind mittlerweile von der Lego-Webseite verschwunden, was auf ein Ende der Partnerschaft hindeutet. Ersonnen wurden in den letzten Jahren diverse Sneaker im Lego-Design und sogar ein Bauset eines Turnschuhs, der sich dekorativ ins eigene Wohnzimmer stellen lässt.

Ob bei Nike und Lego nun ähnliche Produkte oder doch die eine oder andere Neuigkeit zu erwarten sind, das lässt sich nur abwarten. Eine Gelegenheit, um die Marke wieder vermehrt mit einem positiven Gefühl zu verbinden, ergibt sich aber allemal. Die Anleger zeigen sich bisher noch etwas skeptisch und die Nike-Aktie konnte am Freitag nur leicht bis auf 84,05 US-Dollar zulegen. Seit Jahresbeginn sind Verluste von rund 22,5 Prozent zu verzeichnen.

Nike Aktie Chart

Öfter mal was Neues

Ob erfolgreich oder nicht: die Partnerschaft mit Lego ist für Nike noch lange kein Gamechanger. Das Unternehmen kämpft in einigen wichtigen Märkten mit Nachfrageschwächen und teils enttäuschenden Margen. Derartige Probleme werden die Verantwortlichen schon selbst bewältigen müssen. Auf der anderen Seite können medienwirksame Cross-Promotion-Gelegenheiten aber gewiss nicht schaden.

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