Nike-Aktie: Steht es so schlecht um sie?

Die Nike-Aktie fiel am Freitag auf ein neues 12-Monatstief. Ist es wirklich so schlecht um den Sportartikelhersteller bestellt?

Auf einen Blick:
  • Schuhsegment zeigt Besserung
  • Lagerabbau kommt voran
  • Durchschnittliche Verkaufspreise steigen

Die Nike-Aktie macht derzeit eine schwierige Zeit durch. Das Papier des US-Sportartikelriesen hat seit Jahresbeginn fast 20 Prozent an Wert eingebüßt und fiel gegen Ende der Woche auf ein neues 12-Monatstief. Ist es wirklich so schlecht um Nike bestellt?

Fortschritte in vielen Bereichen

Das Wachstum des Sportartikelgiganten hat sich in den letzten Quartalen merklich verlangsamt. Auch die Sportschuhe und -bekleidung des Konzerns mit dem ikonischen Logo sind in Zeiten hoher Inflation und allgemeiner Kaufzurückhaltung keine Selbstläufer. Im Schuhsegment zeichnet sich inzwischen allerdings Besserung ab.

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Positiv zu werten ist, dass es Nike in den letzten Monaten gelungen ist, seinen durchschnittlichen Verkaufspreis zu steigern, allerdings langsamer als in der Vergangenheit. Das lässt den Rückschluss zu, dass Nike immer noch eine sehr hohe Preissetzungsmacht auf dem Markt genießt.

Hinzu kommt, dass viele Händler in den letzten Quartalen hohe Lagerbestände an Nike-Ware aufgebaut haben, die erst abverkauft werden mussten. Jüngste Zahlen deuten darauf hin, dass der Lagerabbau an Fahrt aufgenommen hat.

Zurück zu alter Stärke?

Bis Ende 2021 gehörte die Nike-Aktie zu den besten Werten US-Leitindex Dow Jones. Der starke Kursrückgang in den Jahren 2022 und 2023 könnte sich rückblickend als Übertreibung herausstellen.

Nike macht gute Fortschritte im Turnaround seines Geschäfts. Es dürfte deshalb nur eine Frage der Zeit sein, bis der Sportartikelhersteller wieder zu alter Stärke aufläuft. Langfristig orientierte Anleger haben bei den aktuellen Kursen einen guten Grund, die Aktie zumindest auf die Watchlist zu nehmen.

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