Nike-Aktie: Ist der Boden gefunden?

Nach ihrem katastrophalen Kurssturz Ende Juni scheint die Nike-Aktie bei rund 73 US-Dollar einen Boden gefunden zu haben. Gibt es nun Hoffnung auf einen Rebound?

Auf einen Blick:
  • Nike kann nicht von Fußball-EM und Olympia profitieren
  • US-Sportartikelkonzern leidet zunehmend unter Wettbewerb
  • Newcomer wie Lululemon und On gewinnen Marktanteile

Nach ihrem katastrophalen Kurssturz Ende Juni scheint die Nike-Aktie bei rund 73 US-Dollar einen Boden gefunden zu haben. Können sich Anleger nun Hoffnung auf einen Rebound des weltgrößten Sportartikelherstellers an der Börse machen?

Warum läuft es 2024 nicht?

Eigentlich müsste es im Jahr 2024 super für Nike laufen. Mit der Fußball-Europameisterschaft und den Olympischen Sommerspielen finden in diesem Jahr gleich zwei Sportgroßereignisse statt. Und Sportartikelhersteller profitieren bekanntermaßen von diesen Superevents.

Der US-Konzern stattet 24 EM-Teams aus und ist zudem Ausrüster von über 100 Teams bei den Olympischen und Paraolympischen Spielen in Paris. Trotzdem kann die Nike-Aktie nicht von diesen Veranstaltungen profitieren.

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Warum eigentlich nicht? Der Grund ist primär in einer veränderten Wettbewerbslage zu sehen. Bislang hatte Nike mit Adidas und Puma nur zwei wesentliche Wettbewerber auf dem globalen Markt für Sportartikel.

Diese Marktstruktur verändert sich durch das Aufkommen neuer Anbieter aber zunehmend. Beste Beispiele für sehr erfolgreiche Newcomer sind das kanadische Sportbekleidungsunternehmen Lululemon und der Schweizer Laufschuhanbieter On. Sie nehmen Nike zunehmend in den Kerngeschäftsfeldern Marktanteile ab.

Verliert der Dominator seine Dominanz?

Eine mehr als Halbierung des Aktienkurses von Nike innerhalb von drei Jahren scheint ein wenig übertrieben, aber offenbar macht sich die Börse Sorgen, dass der jahrelange Dominator der globalen Sportartikelwelt seine Marktdominanz auf Dauer nicht halten kann.

Für einen Rebound der Nike-Aktie an der Börse wird der US-Konzern viele gute Nachrichten und sehr gute Quartalszahlen produzieren müssen.

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