Nestlé-Aktie: Maue Aussichten!

Analysten begegnen der Nestlé-Aktie mit noch größerer Skepsis und erwarten sich keine Erholung für das Jahr 2025.

Auf einen Blick:
  • Analysten senken ihre Kursziele für die Nestlé-Aktie.
  • Auf die für Februar erwarteten Zahlen wird mit Skepsis geblickt.
  • Im Chart bleibt es bei einer klaren Abwärtstendenz.

Um fast ein Viertel hat die Nestlé-Aktie in den letzten zwölf Monaten schon an Wert verloren und wer 2025 auf eine Erholung hofft, könnte bitter enttäuscht werden. Damit rechnen zumindest Analysten, welche den Titel kürzlich wieder genauer unter die Lupe nahmen.

Bei Bernstein Research bekommt Nestlé immerhin noch einen neutralen Ausblick, das Kursziel wurde aber von zuvor 80 auf nun nur noch 73 Schweizer Franken (CHF) reduziert. Die Branche wird zwar etwas freundlicher betrachtet. Speziell bei Nestlé zeigt sich der Analyst Callum Elliott aber noch immer eher skeptisch und er würde sich manche Änderung in der Chefetage wünschen.

Nestlé: Enttäuschungen voraus?

Noch kritischer geht Jefferies mit der Nestlé-Aktie um. Dort gibt es seit Neuestem eine Verkaufsempfehlung gepaart mit einem Kursziel von gerade noch 67 CHF. Zuvor wurden noch 82 CHF in Aussicht gestellt. Begründer wird der deutlich magerere Ausblick damit, dass bei den kommenden Geschäftszahlen manche Enttäuschung kommen könnte.

Der Analyst David Hayes erwartet sinkende Konsensschätzungen bei der Profitabilität und zudem Risiken für den Gewinn je Aktie. Ferner spricht er davon, dass die Dividende wohl stagnieren dürfte. Kurz zusammengefasst klingt das nach Enttäuschungen auf ganzer Linie uns ausbleibenden Impulsen.

Im Kurskeller angekommen

Die Nestlé-Aktie reagierte auf die skeptischen Einschätzungen nicht weiter, allerdings notiert das Papier mit 75,38 CHF am Donnerstagmorgen ohnehin schon auf einem bedenklich niedrigen Niveau. Es scheint sich hier einzig die Frage zu stellen, ob schon ein Boden erreicht werden konnte. Mit Blick auf die noch immer recht maue Konsumlaune in Europa kann davon aber wahrscheinlich nicht einfach ausgegangen werden. Die Analysten müssen mit ihren Einschätzungen nicht recht behalten, dennoch sind ihre Warnungen ein weiterer guter Grund, um die Seitenlinie noch etwas länger zu hüten.

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