Liebe Leser,
letzte Woche haben unsere Autoren berichtet, wie es um Nel ASA steht. Ihre Analysen in der Zusammenfassung:
- Der Stand! Zwar gab es bei NEL ASA einen guten Start ins neue Jahr, doch am Dienstag ging es um 1,5 Prozent auf 2,90 Euro nach unten. Was passiert nun?
- Die Entwicklung! Trotz des aktuellen Verlustes liegt NEL ASA noch immer um etwa ein Drittel über dem Stand von Anfang Dezember. Schließlich gab es kurz vor Jahresschluss einen Auftrag durch Everfuel über die Zulieferung einer Elektrolyse-Anlage für eine H2-Produktionsanlage in Dänemark und NEL könnte zudem den Zuschlag für das Elektrolysesystem für die weltweit erste Offshore-Wasserstoffplattform erhalten haben. Bei dem Projekt namens PosHYdon soll aus Meerwasser hergestelltes, demineralisiertes Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt werden. Es bleibt abzuwarten, ob NEL dann den Zuschlag für das Projekt tatsächlich erhalten hat. Ein weiteres Projekt, an dem NEL ASA arbeitet, ist die Inbetriebnahme des ersten wasserstoffbetriebenen Zugs in Deutschland. Auch wurden bereits Rahmenvereinbarungen für die Lieferung von Wasserstoff an die Schweiz geschlossen.
- Der Ausblick! Es muss sich nun zeigen, wie sich die Situation für NEL ASA weiter entwickelt – es bleibt also spannend.
Was wird bei NEL ASA weiter geschehen? Wir bleiben für Sie am Ball.
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