Liebe Leserin, lieber Leser,
Deutschland ist ein Land der Bürokratie. Ich denke, da wird mir fast jeder von Ihnen zustimmen. Allerdings ist das nur ein Teil der Wahrheit. In den meisten anderen Ländern in der EU sieht es nicht anders aus. Die EU trägt selber ein gerüttelt Maß an Verantwortung dafür. Beim Thema Wasserstoff soll sich hier nun aber einiges ändern. Vor allem sollen die ganzen Genehmigungsverfahren deutlich „schlanker“ und schneller ablaufen. So gab es die EU-Kommission vor wenigen Tagen bekannt.
NEL ASA: Mehr als erfreut über die schnelleren Genehmigungen
NEL ASA, der norwegische Wasserstoff-Spezialist, kann sich über die Neuigkeiten nur freuen. Während bei einem Privatmann wie mir die deutsche Bürokratie im Bereich regenerative Energien nur „ärgerlich“ und lästig ist, bedeutet sie für ein Unternehmen wie Nel ASA erhebliche Mehrkosten bei jedem Projekt. Das ist nun einmal eine beachtliche Schmälerung des Gewinns.
NEL ASA: Und Gewinn muss mal langsam her!
Und da sind wir auch schon beim „Knackpunkt“. NEL ASA macht keine Gewinne. Auch für 2024 und 2024 rechnen Analysten mit deutlich roten Zahlen. Es wird also höchste Zeit, dass hier Entlastung kommt. Und ein „Eindampfen“ der Genehmigungsverfahren wäre auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.
Persönliche Worte: Ich kann NEL ASA sehr gut verstehen
Als jemand, der den gesamten Prozess der Errichtung einer Solaranlage mitgemacht hat, kann ich bestätigen, dass 80% der Zeit für den „Papierkrieg“ und das Warten auf Genehmigungen verwendet wurden. Wie sehr das ein Unternehmen bei seiner Arbeit behindert, kann ich mir zumindest ansatzweise vorstellen.
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