Nel Asa: Aus!

Der Handelstag am Dienstag begann für die Aktie des Wasserstoff-Spezialisten Nel Asa mit einem herben Rückschlag. In den ersten Stunden musste ein Kursverlust von mehr als 7,6 Prozent verzeichnet werden. Dieser signifikante Rückgang ist ein eindeutiges Indiz für einen stattfindenden Ausverkauf. Interessanterweise liegen keine aktuellen Nachrichten vor, die diesen Kurssturz rechtfertigen oder beeinflussen könnten.

Angesichts der hohen Anzahl an verkauften Wertpapieren ist es unumgänglich, die Prognosen für Nel Asa zu überdenken. Ein solcher Ausverkauf zieht üblicherweise eine umfassende Neubewertung nach sich.

Handelsvolumen erreicht neue Höhen

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Zur Mittagszeit vermeldete die Börse München einen bemerkenswerten Anstieg des Handelsvolumens. Es wurden mehr als 1 Million Aktien gehandelt – eine Zahl, die die durchschnittlichen täglichen Handelsvolumina der vergangenen Tage deutlich übertrifft. Diese lagen gewöhnlich bei etwas über oder unter 500.000 Stücken. Der sprunghafte Anstieg des Volumens parallel zu fallenden Kursen ist ein klares Anzeichen für einen Ausverkauf, womit beide kritischen Faktoren nun erfüllt sind.

Kurs fällt unter wichtige Marke

Mit dem beschriebenen Kursrückgang von 7,6 Prozent hat die Nel ASA-Aktie eine psychologisch wichtige Preisgrenze unterschritten. Der Kurs fiel unter die Marke von 0,50 Euro, die im Chart als signifikante Unterstützungslinie galt. Dieses Unterschreiten könnte darauf hinweisen, dass nun keine wesentlichen Unterstützungen mehr vorhanden sind, die den Kurs kurzfristig stabilisieren könnten. Damit hat die Aktie ihren niedrigsten Wert im laufenden Jahrzehnt noch weiter nach unten korrigiert.

Nel Asa im „Crash-Modus“

Aus der Perspektive von Chart- und technischen Analysten sowie unter Berücksichtigung statistischer Analysen könnte man davon sprechen, dass sich Nel Asa in einem „Crash-Modus“ befindet. Die Entwicklung der Notierungen deutet darauf hin, dass die Marktkapitalisierung weiter unter Druck geraten könnte und ein Abfall auf eine Bewertung von lediglich 800 Millionen Euro droht. Diese aktuellen Entwicklungen stehen im deutlichen Gegensatz zu den Schätzungen von Analysten auf Marketscreener, die bisher von einem möglichen Anstieg der Aktie auf 0,85 bis 0,90 Euro ausgingen.

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