Nel ASA-Aktie: Was ziemlich unterging!

Die Aktie von Nel ASA hat ihre Schwächephase wohl endgültig hinter sich gelassen. Das hatte zweifellos mit den jüngsten Quartalszahlen zu tun, aber nicht nur.

1,42 Euro – so lautete der Schlusskurs der Aktie von Nel ASA vor genau einem Monat. 1,92 Euro standen am Montag im frühen Handel auf dem Kurszettel für die Papiere des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten. Mit anderen Worten: Nach dem weiteren Aufschlag von fast zwei Prozent, haben sich die Anteilsscheine in gut vier Wochen um ein glattes Drittel im Wert verbessert. Das hat seinen Hauptgrund wohl in den letztlich ermutigenden Quartalszahlen von Nel ASA, doch auch ein anderer Aspekt dürfte eine Rolle gespielt haben.

Nel ASA vermeldet Millionenauftrag

Denn was im Nachgang des Quartalsberichts, den Nel ASA am 21. Oktober vorgelegt hatte, medial ziemlich unterging, war die Meldung eines Großauftrags durch das norwegische Unternehmen. Nur fünf Tage nach den Zahlen meldete Nel Hydrogen US, eine Tochtergesellschaft von Nel ASA, einen Auftrag über mehrere PEM-Elektrolyseure durch „ein weltweit führendes Brennstoffzellenunternehmen“, wie es hieß.

Nel Hydrogen US hat den Namen des Kunden nicht verraten, es soll sich jedoch um einen OEM für stationäre Brennstoffzellen handeln. Die Bestellung wurde mit einem Wert von rund 2,6 Millionen US-Dollar angegeben und soll zwischen 2024 und 2024 ausgeliefert werden. Nel werde im Rahmen des Projekts auch Designberatungsleistungen erbringen, so die damalige Mitteilung. Es war zudem nicht der einzige Auftrag in jüngster Zeit.

Nel-Aktie hat weiter Nachholbedarf

Noch im September meldete Nel die Bestellung über je eine Wasserstofftankstelle aus Frankreich und Schweden. Dennoch hatten die Märkte auf die guten Nachrichten damals nicht reagiert, vielmehr war der Aktienkurs zunächst weiter zurückgegangen, fand am 6. Oktober bei 1,18 Euro seinen Boden. Mittelfristig hat die Nel-Aktie ohnehin noch viel aufzuholen. Aus dem vergangenen Halbjahr steht aktuell noch immer ein Minus von rund fünf Prozent. Wird sich das in der neuen Börsenwoche ändern? Man darf gespannt sein.

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