Nel ASA-Aktie: Was muss denn noch passieren?

Nel ASA ist in der vergangenen Woche an der Börse nicht vorangekommen. Und das, trotz drei vermeldeter Aufträge durch den norwegischen Wasserstoff-Spezialisten.

1,56 Euro lautete der Schlusskurs der Aktie von Nel ASA vor dem vergangenen Wochenende am Handelsplatz Frankfurt. An diesem Freitag verabschiedeten sich die Papiere des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten bei 1,55 Euro. Mit anderen Worten: Die Nel-Aktie ist nicht vorangekommen, im Gegenteil. Was muss denn noch passieren, damit es mit den Papieren wieder aufwärts geht? Gleich drei gute Nachrichten in der zurückliegenden Woche reichten jedenfalls nicht aus.

Nel ASA mit drei Auftragsmeldungen

So hatte Nel Hydrogen Fueling, eine Tochtergesellschaft von Nel ASA, gleich am Montag die Bestellung eines alkalisches Elektrolyseursystems durch einen europäischen Kunden vermeldet. Den Namen des Auftraggebers verriet Nel nicht, nur so viel: Die drei Millionen Euro schwere Bestellung umfasse eine Wasserstoffproduktionseinheit für alkalische Elektrolyse, die an ein innovatives Projekt geliefert werden soll, das grünen Wasserstoff an mehrere Kunden vertreiben werde.

Doch das nur der Anfang, vor dem Wochenende gab es dann gleich zwei Auftragsmeldungen: Die Hydrogen Technology & Energy Corporation (HTEC) habe ein weiteres H2Station™-Wasserstoffbetankungsmodul bei Nel Hydrogen Fueling bestellt, hieß es am Freitag. Das Modul soll demnach zur Betankung von emissionsfreien Leichtfahrzeugen durch British Columbia in Kanada verwendet werden. Ein weiterer Auftrag über eine Wasserstofftankstelle kam laut Nel ASA von Biproraf, das zur Grupa Technologiczna ASE gehört. Diese werde zur Betankung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen (FCEV) und Gabelstaplern in Polen eingesetzt werden.

Nel-Aktie reagiert kaum

Die Aktie von Nel ASA reagierte auf die beiden Nachrichten vor dem Wochenende kaum: Ausgehend von 1,55 Euro am Donnerstag zum Handelsschluss schoben sich die Papiere gerade einmal knapp zwei Prozent ins Plus auf bis zu 1,58 Euro – nur um im Anschluss wieder auf den Ausgangswert zurückzufallen.

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