Nel Asa, das norwegische Unternehmen, hat einen bemerkenswerten Rückgang an der Börse zu verzeichnen. Am vergangenen Freitag verzeichnete die Aktie einen weiteren Kursrückgang um vier Prozent und erreichte somit den niedrigsten Stand dieses Jahrzehnts. Für Anleger, die seit den 2020er Jahren investiert haben, bedeutet dies, dass ihre Investitionen nun unter dem Einstandspreis liegen. Die Situation könnte den Verkaufsdruck auf die Aktie wohl kaum mindern. Im Gegenteil ist zu erwarten, dass der Druck auf die Aktie enorm ist, was sich auch in den allgemeinen Börsenwerten widerspiegelt. Ein klares Alarmzeichen ist hierbei nicht zu übersehen.
Eindeutige Verkaufssignale erkennbar
Das besagte Alarmzeichen manifestiert sich in der Anzahl der gehandelten Aktien von Nel Asa. Allein an der Münchener Börse wurde die Aktie am Freitag mit einem Handelsvolumen gehandelt, das etwa das Vierfache des üblichen Volumens betrug. Dies deutet auf einen massiven Verkauf hin und wird von Chartanalysten als ein untrügliches Warnsignal gesehen. Es besteht somit die Möglichkeit, dass der Kurs der Aktie weiter stark fallen könnte.
Die Zukunft der Aktie bleibt ungewiss, da niemand vorhersagen kann, wie viele Aktien noch auf den Markt kommen werden. Die momentane Marktlage zeigt jedoch eine klare Tendenz gen Süden.
Kritische Lage im Chartbild
Auch das Chartbild unterstreicht den Ausverkauf. Die Notierungen konnten gerade noch eine kritische Untergrenze bei 0,40 Euro halten, obwohl diese im Chart nicht sonderlich stabil erscheint. Im Laufe des Jahres hat die Nel ASA-Aktie bereits mehr als 30 Prozent ihres Wertes eingebüßt, was die Schwäche des Unternehmens an den Finanzmärkten unterstreicht.
Aktuell ist keine Besserung in Sicht, da es an neuen Nachrichten mangelt. Eine mögliche Wendung könnte sich allerdings in den kommenden Tagen ankündigen. Am 28. Februar wird Nel Asa die Quartalszahlen für das vierte Quartal 2023 präsentieren. Sollte es zu einer positiven Überraschung kommen, könnte dies möglicherweise zu einer Trendwende führen. Die Erwartungen hierfür sind laut Chartanalysten jedoch gering.
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