Die Entscheidung des deutschen Wirtschaftsministeriums, unter der Leitung von Robert Habeck, keine Investition von 350 Millionen Euro in Wasserstoffprojekte vorzunehmen, trifft das norwegische Unternehmen Nel Asa hart. Diese Mittel sollten ursprünglich dazu dienen, den Übergang der Industrie zur Wasserstoffnutzung zu erleichtern. Obwohl Nel Asa selbst nicht direkt von diesen Geldern profitiert hätte, hatten Beobachter gehofft, dass das Unternehmen indirekt durch eine verbesserte Marktstimmung profitieren könnte, da „eigene Wasserstoffprojekte“ gefördert werden sollten. Die Absage verschlechtert nun die ohnehin schon gedrückte Stimmung im Wasserstoffmarkt weiter.
Aktuelle Herausforderungen für Nel Asa
Nel Asa befindet sich derzeit in einer kritischen Situation. Das Unternehmen hat aktuell nicht den Börsenwert, der notwendig wäre, um größere Investoren anzuziehen. Die Marktkapitalisierung ist auf unter 500 Millionen Euro gesunken, was das Bild für das Unternehmen noch düsterer erscheinen lässt.
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