Nel ASA-Aktie: Nur Schall und Rauch?

Erst vor wenigen Tagen konnte Nel wieder einen neuen Auftrag an Land ziehen. Im Jahr 2024 sollen die Norweger im Auftrag von Everfuel eine Wasserstoff-Tankstelle im dänischen Aarhus errichten. Wie schon bei zahlreichen Projekten zuvor handelt es sich gewissermaßen um eine Machbarkeitsstudie.

Mit lediglich einer einzigen Station soll eine Demonstration für die Vorzüge der Wasserstoff-Technik entstehen. Unter anderem soll auf diese Weise veranschaulicht werden, wie sich schweres Gerät betanken lässt. Das ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, aber eben auch weit entfernt vom großen Durchbruch, auf den manche Anleger nun schon längere vergebens warten.

Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?

Finanzielle Details zu dem Auftrag wurden nicht kommuniziert. Es ist aber nicht davon auszugehen, dass das Ganze plötzlich die Quartalszahlen von Nel explodieren lässt. Letztere fielen eher enttäuschend aus. Die Umsätze verbesserten sich zwar, das Unternehmen operiert aber unverändert tief in den roten Zahlen.

Immer mehr machen sich Zweifel an den Märkten breit, ob Wasserstoff als Antriebstechnik seine Vorschusslorbeeren überhaupt verdient hat. Zuletzt schienen viele Anleger dies zu verneinen, darauf weisen zumindest heftige Korrekturen hin, welche sich quer durch die Branche zogen und auch die Nel ASA-Aktie nicht verschonten.

Rutscht die Nel ASA-Aktie noch weiter ab?

Letztere fiel seit Jahresbeginn schon um gut 56 Prozent in die Tiefe und steht dieser Tage unverändert unter Druck. Das Papier droht sogar, schon im Laufe dieser Woche weitere charttechnische Unterstützungen zu verpassen und sich wieder Pennystock-Gefilden anzunähern.

Der Schlusskurs am Freitag lag noch bei 1,29 Euro. Unterhalb von 1,25 Euro gibt es aber nur wenig, was weitere herbe Verluste wirklich vermeiden könnte. Solange die allgemein miese Stimmung bei Wasserstoff-Aktien anhält, ist wohl eher mit einer negativen Kursentwicklung zu rechnen. Eine Erholung ist zwar nie völlig ausgeschlossen. Momentan können sich Anleger darauf aber schlicht nicht verlassen.

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