Nel ASA-Aktie: Das blieb völlig ohne Wirkung!

Die Aktie von Nel ASA bleibt weiter auf Tauchstation: Zwar konnten sich die Papiere des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten von ihrem Jahrestief, das vor gut einer Woche bei 1,34 Euro erreicht war,  etwas erholen. Mit einem Schlusskurs von 1,41 Euro am Donnerstag in Frankfurt, weist die Nel-Aktie allerdings noch immer ein Monatsminus von mehr als 20 Prozent aus. Ein Millionen schwerer Auftrag aus den USA konnte daran nichts ändern.

Nel ASA rüstet US-Kernkraftwerk aus

Denn wie das Unternehmen bereits am Mittwoch vermeldete, hat Nel Hydrogen US, eine Tochtergesellschaft von Nel ASA, von „einem führenden Energieversorger in den USA“, wie es heißt, einen Auftrag über einen 1,25 Megawatt (MW) containerisierten PEM-Elektrolyseur erhalten. In der Mitteilung ist von „einem bahnbrechenden Projekt zur kohlenstofffreien Wasserstoffproduktion“ die Rede.

„Dieses Projekt stellt einen wichtigen ersten Schritt zur Entwicklung einer regionalen Versorgung mit kohlenstofffreiem Wasserstoff dar und unterstützt gleichzeitig saubere Grundlaststromressourcen im Netz“, sagt Stephen Szymanski, Vice President Sales and Marketing bei Nel Hydrogen. Der Kunde werde einen MC250-Elektrolyseur in einem Kernkraftwerk zur Eigenversorgung mit Wasserstoff installieren, um somit seine Turbinenkühlungs- und Chemiesteuerungs-Anforderungen zu erfüllen, so Nel ASA. Primäres Ziel sei der erfolgreiche Betrieb und die Kontrolle des ersten PEM-Elektrolyseurs in einem Kernkraftwerk in den USA, der für den dynamischen Einsatz konfiguriert ist.

Nel-Aktie reagiert nicht

Die Bestellung hat laut Nel ASA einen Wert von rund 2,6 Millionen US-Dollar, der Elektrolyseur soll 2024 geliefert werden. Das Projekt wird demnach durch das H2@Scale-Programm vom Amt für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien des Department of Energy finanziert. Die Anleger scheinen, kurz vor der Präsentation der Quartalszahlen in der kommenden Woche, aber nicht sonderlich beeindruckt.

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