Nel Asa-Aktie: Der Habeck-Move!

Deutschland möchte grünen Wasserstoff aus Norwegen beziehen!

Auf einen Blick:
  • Nel ASA: Das kann ein Profit werden!
  • Nel Asa mit Kursanstieg
  • Der Trend dreht

Nel Asa ist am Mittwoch sehr stark in den Tag gestartet. Der dritte Gewinntag hintereinander winkt, es ging um aktuell +2,3 % aufwärts. Die Stimmung steigt wohl auch deshalb, weil das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck eine gute Aussicht eröffnet.

Der Deal mit Norwegen: Nel Asa kann profitieren

Am Donnerstag und am Freitag wird Robert Habeck als Wirtschaftsminister in Norwegen für das Land einen Deal vereinbaren oder vorbereiten wollen, der Meilensteine setzt. Deutschland möchte sich in den kommenden Jahren mit „grünem Wasserstoff“ beliefern lassen. Das ist Wasserstoff, der mit Hilfe von regenerativen Energien produziert wird.

Diesen grünen Wasserstoff soll Norwegen dann z. B. durch eine Pipeline nach Deutschland liefern. Eine Machbarkeitsstudie in Deutschland ist im Wirtschaftsministerium bereits in Vorbereitung. Der Besuch zum Ende der Woche kann die gute Stimmung um Nel Asa – vielleicht – erklären. Wichtig ist, dass das Chartbild sich deutlich verbessert hat.

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Die jüngsten Kursdaten jedenfalls verdeutlichen, dass das Unternehmen auf dem Weg nach oben ist. Die Notierungen steigen tendenziell inzwischen seit fast drei Monaten, sodass Nel Asa sich auf den Weg in Richtung von 1,40 Euro gemacht hat.

Kursperformance

laufendes Jahr-57,56 %2,92 €
1 Woche-17,19 %2,92 €
1 Monat-36,57 %2,92 €
3 Monate-45,81 %2,92 €
6 Monate-57,21 %2,92 €
1 Jahr-62,86 %2,92 €
3 Jahre-83,22 %2,92 €
5 Jahre-63,94 %2,92 €

Die Kursperformance der Nel ASA-Aktie

Die Kurse berücksichtigen nicht, dass Nel Asa im vergangenen Jahr erneut einen Verlust erwirtschaftet hat und auch 2024 nun zu einem massiven Verlust führen sollte – wenn die Annahmen quasi aller Beobachter stimmen. Dennoch sind Aktivitäten wie die von Robert Habeck sicherlich stimmungsfördernd, weil Nel Asa von dem Kuchen ein Stück sicherlich in Anspruch nehmen wollte. Der Norwegen-Deal kann zu neuen Aufträgen führen, die allerdings erst innerhalb der kommenden Jahre ausgesprochen würden.

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