Die norwegische Wasserstoff-Firma Nel Asa befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Nach einem massiven Kurseinbruch am Montag, der den Aktienwert auf etwa 19 Cent fallen ließ, setzte sich der negative Trend am Folgetag mit einem weiteren Verlust von 0,8 Prozent fort. Diese Entwicklung markiert einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte des einst hoffnungsvollen Unternehmens.
Produktionsstopp als Krisenzeichen
Die jüngste Entscheidung des Managements, einen Teil der Produktion in Norwegen stillzulegen, unterstreicht die Ernst der Lage. Diese Maßnahme offenbart die grundlegenden strukturellen Probleme des Unternehmens und dessen Schwierigkeiten bei der Auftragsgenerierung.
Mangelnde Auftragsauslastung
Die jahrelange unzureichende Auftragslage hat das Unternehmen in eine prekäre Situation gebracht. Der Verlust eines bedeutenden Auftrags verschärfte die ohnehin angespannte Situation zusätzlich. Die Aktie bewegt sich mittlerweile im Promillebereich, was die dramatische Entwicklung des einstigen Hoffnungsträgers der Wasserstoffbranche verdeutlicht.
Perspektiven am Kapitalmarkt
Eine Trendwende scheint derzeit in weiter Ferne. Die aktuelle Marktbewertung spiegelt das schwindende Vertrauen der Investoren in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens wider. Die erhoffte Aufwärtsbewegung, auf die viele Anleger spekuliert hatten, bleibt vorerst aus.
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