Nel Asa-Aktie: Es brennt!

Nel Asa ist in der vergangenen Woche wieder deutlich stärker geworden. Dennoch haben Analysten Sorge - in einem Punkt.

Nel Asa konnte sich am Freitag gestärkt aus der Handelswoche nach oben verabschieden. Der Titel gewann insgesamt in der zurückliegenden Woche wieder erheblich dazu. Dennoch brennt es in einem bestimmten Punkt, wie Analysten zu dem Titel feststellen. Oder sollte der Aufwärtstrend sich nun endlich ohne Widerstand einstellen?

Nel Asa: Was niemand beachtet

Die Aktie ist in einer Woche immerhin um annähernd 5 % nach oben gelaufen. Das ist auf der einen Seite ein recht erfreuliches Ergebnis. Auf der anderen Seite fehlt es an einem entscheidenden Punkt: die Aktie hat charttechnisch oder technisch noch immer nicht das rettende Ufer erreicht. Im Gegenteil: Es sieht teils nicht so gut aus für den Titel.

Nel Asa ist noch immer 4 Cent von einer wichtigen charttechnischen Unterstützung entfernt, die Wochen zuvor noch aktiviert war. Damit ist eine bedeutende Hürde aktuell noch im Weg, bevor es überhaupt nur einen Ansatz zurück in einen charttechnisch betrachtet stärkeren Modus kommen könnte. Selbst oberhalb von 1,28 Euro aber wäre bis zu 1,38 Euro allenfalls eine schlechtere Seitwärtsformation erreicht. Das Übel hat einen Grund.

Es gibt für Nel ASA noch keine wirtschaftlich erleichternden Nachrichten, die dem Wert helfen würden, eine nachhaltig und dauerhaft bessere Bewertung zu erhalten. Ganz im Gegenteil: Die Aktie muss damit leben, dass die wirtschaftlich orientierten Analysten noch für die Jahre 2024 und 2024 wirtschaftlich negative Ergebnisse erwarten. Dabei nutzen auch die jüngsten Aufträge im Volumen von gut 5 Millionen Dollar nichts. Dies ist zu wenig, um damit schnell und sicher Gewinne zu erwirtschaften.

Daher hängt der Wert an den technischen Bewertungen. Diesbezüglich hat die Aktie noch einen Weg vor sich. Bei 1,37 Euro wartet der kurzfristig wichtige GD38. Dann allerdings müssten schon Werte um 1,55 Euro erreicht werden, um zumindest den GD200 nach oben zu drehen. Nur: Der Markt selbst hat offenbar die USA aus dem Blickfeld genommen. Schafft Joe Biden es, ein Infrastrukturpaket verabschieden zu lassen, dreht sich der Wind wahrscheinlich von heute auf morgen.

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