Nel Asa ist am Mittwoch erneut nach unten gerutscht. Diesmal sind die Notierungen annähernd um -3 % geschwächt worden. Damit summiert sich der Abschlag aus den vergangenen fünf Tagen auf immerhin -7,4 %. Die Kurse sind in einem Monat damit um -13 % gesunken und befinden sich insgesamt auf dem Weg nach unten. Gibt es einen Hoffnungsschimmer für den Titel, der vielleicht derzeit übersehen wird?
Der neue Vorstand kann Nel Asa helfen
Es fehlt derzeit an den Börsen offenbar die Überzeugung, dass ein Turnaround schnell gelingen kann. Die Notierungen haben mit dem Minus von -57 % in einem Jahr sowie fast durchgehender Abwärtskurse sicherlich auch widergespiegelt, dass es kaum neue, wirtschaftlich sehr relevante Nachrichten aus dem Konzern gibt.
Immer wieder werden Aufträge und Kooperationen verkündet. Allerdings bleibt offen, wie damit die Marktkapitalisierung von annähernd 2 Milliarden Euro zu rechtfertigen sein soll. Vielmehr ist der Kurs des Unternehmens ein Spiegelbild dessen, dass nicht nur 2021, sondern wohl auch 2024 und sogar 2024 noch rote Zahlen eingefahren werden.
Ein Hoffnungsschimmer allerdings soll die Einsetzung eines neuen CEO sein. Der gilt als vertriebsstärker für die Umsetzung von größeren Projekten. Ob dies an den Börsen direkt wieder honoriert werden wird, wenn die Struktur nach dem ersten Quartal sich ändert? Die Frage ist offen.
Noch ist die Aktie von Nel ASA auf dem Weg nach unten. Der Titel kann damit aktuell auch aus charttechnischer Sicht den Aufwärtstrend nicht halten. Vielmehr sind die Notierungen nun am unteren Ende einer letzten Unterstützungszone gelandet. Wenn die Kurse auch 1,25 Euro unterkreuzen, dann kann es mangels weiterer Polster aus charttechnischer Sicht auch in Richtung von 1 Euro abwärts gehen. Oder sind die nächsten Zahlen, die Nel Asa präsentiert, die Wende?
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