Nel Asa hat am Mittwoch die Stabilität des Kurses in den vergangenen Tagen bestätigt. Die Norweger halten sich inzwischen recht deutlich und wacker oberhalb der Grenze von 1 Euro – damit ist die Aktie aus dieser Sicht zumindest vor dem Sturz in die Bedeutungslosigkeit in den Bereich der Penny-Stocks weitgehend geschützt. Die Börsen blicken unverändert auf zwei Ereignisse. Eines hat sich vor wenigen Tagen ereignet, ein anderes wirft zum 18.7. seine Schatten voraus.
Nel Asa: Die US-Unterstützung wirkt
Vor wenigen Tagen brachte eine US-Nachricht die Börsen kurzzeitig dazu, den norwegischen Konzern zu betrachten. Immerhin hat die US-Tochter von Nel Asa vom US-Verteidigungsministerium einen Zuschuss in Höhe von 5,6 Mi9llionen Dollar erhalten. Damit soll ein Projekt beschleunigt werden.
Dieser Zuschuss kann durchaus als Bestätigung in der Wahrnehmung der Leistungsfähigkeit gelten. Nel Asa ist damit auf dem Weg dazu, zumindest in den USA eine Rolle als Lieferant und Produzent im Sinne des „Inflation Reduction Act“ (IRA) einzunehmen, bei dem u.a. auch der Umbau in eine alternative Energieproduktion honoriert wird.
Das zweite Ereignis wirft seinen Schatten voraus: Die Verkündung der Quartalszahlen. Es geht um das 2. Quartal 2024. Am 18.7. wird Nel Asa die Ergebnisse vorstellen. Börsianer werden sich, sofern sie Nel Asa zugetan sind, gerne daran erinnern, dass die Zahlen zum 1. Quartal 2024 an den Börsen durchaus positiven Anklang fanden.
In wenigen Tagen also wird sich zeigen, ob die jüngste minimale Erholung, die im Chartbild schon sichtbar ist, sich fortsetzen wird.
Die Kursentwicklung im laufenden Jahr zeigt allerdings unverändert auch an, dass die Aktienmärkte nicht vollends zufrieden mit der Entwicklung der Aktie von Nel Asa zu sein scheinen. Statistisch und auch technisch betrachtet ist die Aktie trotz der jüngsten Erholungstendenz noch im formalen Abwärtstrend.
Die Kursperformance der Nel ASA-Aktie
In wenigen Tagen wird sehr viel mehr sichtbar.
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