Nel ASA hat einen Durchbruch geschafft! Nach einer langen Zeit ohne etwaige Nachrichten ist es dem Konzern gelungen, sich wieder politische Unterstützung zu sichern. Konkret hat eine Tochtergesellschaft von Nel ASA einen Zuschuss von 135 Millionen Euro aus einem Innovationsfonds der Europäischen Union für ihre alkalische Drucktechnologie erhalten.
Nel ASA Aktie Chart
Diese Meldung hat eine gewisse Signalwirkung und lässt die Stimmung der Investoren wieder deutlich aufhellen, nachdem die Bären bei der Nel ASA-Aktie das Sagen hatten. So konnten die Bullen einen Durchbruch erzielen, woraufhin ein Gewinn von über 6 Prozent verbucht wurde.
Das ist wichtig!
Politische Unterstützung ist für Nel ASA wichtig, um die Entwicklung und Verbreitung der Wasserstofftechnologie zu fördern. Als Pionier im Bereich der erneuerbaren Energien ist Nel ASA darauf angewiesen, dass Regierungen finanzielle Anreize schaffen, um die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff wirtschaftlich attraktiv zu machen.
Subventionen ermöglichen es dem Unternehmen, seine Produktionskapazitäten auszubauen, Forschung und Entwicklung voranzutreiben und die Kosten für die Endverbraucher zu senken. Denn aktuell operiert Nel ASA weiterhin in der Verlustzone. Zudem fördert die staatliche Unterstützung den Aufbau der notwendigen Infrastruktur, was die Akzeptanz von Wasserstoff als saubere Energiequelle beschleunigt und Nel ASA im globalen Wettbewerb stärkt.
Neue Analyse veröffentlicht!
Erst kürzlich wurde eine neue Analyse zur Nel ASA-Aktie am Markt veröffentlicht. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die neue Einschätzung der kanadischen Bank RBC, um einen umfassenden Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Demnach hat der zuständige Analyst seinen Optimismus für die Nel ASA-Aktie erneut untermauert und sein Rating auf „Outperform“ belassen.
Im Zuge dessen wurde auch das Kursziel bei 12 NOK belassen. Der Analyst geht davon aus, dass die Subventionen der Europäischen Union für Nel ASA von den Investoren insgesamt positiv aufgenommen und bewertet werden dürften. Dementsprechend sieht er die These bestätigt, dass der Konzern weiterhin öffentliche Fördermittel für seine Wachstumsstrategie akquirieren kann.
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