Die Aktie von Nel ASA ist an deutschen Handelsplätzen noch nicht so lange vertreten. An der Frankfurter Wertpapierbörse tauchte sie erstmals im Oktober 2017 auf, im elektronischen Handel bei Tradegate kann sie seit Dezember 2017 gehandelt werden. Doch so kurz die Börsenzugehörigkeit ist, so beeindruckend ist die Performance.
So richtig Fahrt aufnehmen konnte die Aktie allerdings erst im Juni vergangenen Jahres. Ausgehend von einem Tief bei 0,302 Euro ging es bis Ende Januar in der Spitze bis auf 0,64 Euro nach oben, woraus sich ein Wertzuwachs von 112 Prozent ergibt. In den vergangenen Tagen kam es zu einer Korrektur, die allerdings auch einer überkauften Marktphase geschuldet war. Dies war aus Sicht der Anleger ein günstiger Zeitpunkt für Gewinnmitnahmen.
Die Korrektur läuft
Der steilere Aufwärtstrend seit Ende Dezember wurde zwar inzwischen gebrochen, doch der mittelfristige Aufwärtstrend ist absolut intakt. Durch die Verluste der vergangenen Tage wurde nun die 50-Tagelinie (EMA50) erreicht, die einen möglichen Wendepunkt darstellen könnte. Gelingt es den Käufern, den Kurs nicht nachhaltig unter den gleitenden Durchschnitt absinken zu lassen, könnte anschließend eine neue Aufwärtswelle gestartet werden.
Aus fundamentaler Sicht ist der norwegische Wasserstoffspezialist wegen des potenziellen Megatrends der Brennstoffzellentechnologie ohnehin ein überaus interessanter Pick.
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