Die norwegische Wasserstoff-Aktie Nel Asa verzeichnet erneut erhebliche Kursverluste und startete den Handelstag mit einem Minus von 2,9 Prozent. Besonders besorgniserregend ist dabei das Unterschreiten der wichtigen 0,20-Euro-Marke, die bislang als bedeutende Unterstützung im kurzfristigen Börsenhandel galt. Die weitere Entwicklung deutet auf einen möglichen Rückgang unter 0,19 Euro hin, was einen neuen Mehrjahrestiefstand bedeuten würde.
Fundamentale Schwächen belasten Kursentwicklung
Die anhaltende Talfahrt vollzieht sich praktisch ohne nennenswerte Gegenbewegung. Dem Unternehmen fehlen derzeit überzeugende Nachrichten, die eine Trendwende einleiten könnten. Die Märkte warten seit Monaten vergeblich auf positive Signale für eine wirtschaftliche Erholung.
Dramatisch reduzierte Umsatzerwartungen
Die Umsatzprognosen für das vergangene Geschäftsjahr wurden drastisch nach unten korrigiert. Statt der ursprünglich erwarteten 200 Millionen Euro rechnet der Markt nun mit weniger als 130 Millionen Euro. Diese erhebliche Reduzierung der Erwartungen wiegt für einen Wachstumswert besonders schwer.
Düstere Zukunftsaussichten
Die Perspektiven für das laufende Jahr gestalten sich ebenfalls wenig optimistisch. Analysten erwarten ein ähnlich schwaches oder sogar noch niedrigeres Umsatzniveau als 2024. Diese Stagnation in Verbindung mit höher als erwarteten Verlusten stellt die Positionierung von Nel Asa als Wachstumsunternehmen grundlegend in Frage.
Kritische Marktbewertung
Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 330 Millionen Euro ist Nel Asa inzwischen in die Kategorie der Penny Stocks abgerutscht. Die Aktie wird hauptsächlich von kurzfristig orientierten Händlern gehandelt, was die Vorhersehbarkeit der Kursentwicklung zusätzlich erschwert.
Nel ASA-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Nel ASA-Analyse vom 12. März liefert die Antwort:
Die neusten Nel ASA-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Nel ASA-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 12. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.