Seit dem 17. Juni hat man nichts mehr zu dem Vorfall an der Tankstelle gehört, es scheint aber keinerlei Rückschlüsse auf die Technologiekomponenten von NEL zu geben. Eine Abschlussbericht wird es aber mit Sicherheit geben und dann haben die Anleger auch Gewissheit. Wann dieser allerdings veröffentlicht wird, ist noch offen. Deshalb schauen wir heute auf die aktuellste Nachricht von NEL und hier geht es um eine mögliche Massenfertigung.
NEL bekommt Zuschuss für die Entwicklung von Elektrolyseurkomponenten!
Das US-Energieministerium hat ein F&E Programm, an dem nun eine Tochtergesellschaft von NEL teilnimmt, wie das Unternehmen mitteilte. Ziel ist es, neue Fertigungsmethoden zu entwickeln und damit den Weg in Richtung Massenfertigung zu schaffen. Zudem wird auch auf die Punkte Effizienz und Leistungssteigerung wert gelegt. Diese Entwicklung könnte das Fundament von NEL stärken, denn am Ende könnte Wasserstoff widerstandsfähiger und effizienter einsetzbar sein. Noch immer sehen viele Risiken in der Wasserstofftechnologie, vor allem im Bereich Verkehr. Das Unglück in der Nähe von Oslo hat nicht vertrauensfördernd gewirkt.
Zuschuss beträgt 2 Mio. USD vom DOE!
Neben NEL arbeiten noch nationale Labors und andere Unternehmen an dem Projekt mit. Die Unternehmen bringen ihre Kompetenz, Ausrüstung und Unterstützung gemeinsam in das vielversprechende Projekt mit ein. Der Aktienkurs von NEL hat sich unterdessen weiter beruhigt und liegt nun bei etwa 5,8 NOK. Sollten nun keine schlechten News vom Tankstellen-Unglück auf das Unternehmen einprasseln, so könnte der Kurs wieder an Fahrt gewinnen. Das Jahreshoch der Aktie liegt bei fast 10 NOK. Eine Rückkehr auf dieses Niveau würde eine Kurssteigerung von fast 70 % bedeuten. Die Anleger sollten deshalb die Entwicklung der Aktie genau im Auge behalten.
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