NanoRepro-Aktie: das Unternehmen ist in Deutschland ansässig und im Bereich der Biotechnologie tätig. Es beschäftigt sich mit der Erforschung von Stammzellen, die aufgrund ihrer Fähigkeit zur Selbsterneuerung und Differenzierung zu einer Reihe von spezialisierten Zelltypen in der medizinischen Behandlung eingesetzt werden.
Zudem hat NanoRepro hochqualitative Corona Schnelltests entwickelt diese treiben das Umsatzwachstum. Aus charttechnischer Sicht fand dementsprechend auch ein sehr, sehr starker Anstieg statt. Dieser konnte sein vorläufiges Hoch bei dem Niveau von 22,40 EUR finden. Das war Anfang März und seitdem ist der Aktienkurs in einer Konsolidierung eingetreten.
Diese schreitet aktuell weiter voran und hat bereits gezeigt, dass bei dem Kurslevel von 13,00 EUR eine Unterstützung zu finden ist. Ob diese nun kurz- und mittelfristig tragfähig ist, muss sich erst noch herausstellen.
Der Chart der NanoRepro-Aktie in EUR:
Trendanalyse:
Gleitende Durchschnitte: Hierbei wird analysiert, ob die GDs steigend sind. Ein Aufwärtstrend wird durch steigende GDs gekennzeichnet. Von insgesamt 10 gleitenden Durchschnitten sind 6 steigend. Das ist als bullisch zu bezeichnen. Zudem befindet sich der Kurs auch über 6 GDs, wir haben also einen guten Aufwärtstrend.
Macd Indikator: Bei dem beliebten Oszillator von NanoRepro wird nun analysiert, ob die Trigger-Linie unter der Signal-Linie ist. Auch wird geschaut, ob der Macd über null tendiert. Von insgesamt 10 Macd Analysen sind nur 3 positiv. Das ist als bärisch zu bezeichnen.
HighLow Indikator: Als Letztes wird geschaut, ob bei der NanoRepro-Aktie höhere Tiefs und neue Hochpunkte entstehen. Denn höhere Hochs und steigende Tiefpunkte kennzeichnen einen Aufwärtstrend. Von insgesamt 10 HighLows sind 6 steigend. Hier kann man sagen, das ist bullisch.
NanoRepro-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue NanoRepro-Analyse vom 28. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten NanoRepro-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für NanoRepro-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.