Nach den verrückten Kurssprüngen im Februar und März pendelt die Aktie der börsentechnischen Bedeutungslosigkeit entgegen. Seit dem Peak bei 23,0 € Anfang März verlor die Aktie knapp 80 % an Wert und notiert aktuell bei 5,55 €. Allerdings gibt es einige neue Entwicklungen, von denen der Hersteller von Schnelltests profitieren könnte.
Kostenpflichtige Tests und CE-Zulassung
Die schlechten Nachrichten zuerst. Ab Oktober sollen Corona-PCR und Antigentests kostenpflichtig werden. Während dies gute Nachrichten für den Steuerzahler sind, bedeutet dieser Beschluss für NanoRepro, dass die Nachfrage nach Schnelltests sinken könnte.
Der Markt für Laientests bleibt allerdings attraktiv. Hierbei könnte es sich von Vorteil erweisen, dass NanoRepro bereits im Juni eine endgültige Zulassung für zwei seiner Laientests auf das Coronavirus erhielt. Mit der CE-Zulassung ist das Unternehmen in der Lage, seine Tests in ganz Europa zu vertreiben.
Warum die Nachfrage nach Schnelltests hoch bleiben könnte!
Angesichts der hohen Ansteckungsrate der neuen Delta-Variante, könnte auch die Nachfrage von bereits geimpften Personen nach Schnelltests hoch bleiben. Hinzu kommt, dass NRWs Ministerpräsident Armin Laschet insgesamt mehr Menschen testen möchte, um eine vierte Welle abzuschwächen. Sollte der Impffortschritt in den Industrieländern weiter stagnieren, könnten Corona Tests ein probates Mittel zur Bekämpfung einer neuen Infektionswelle bleiben, wovon NanoRepro mittelfristig profitieren könnte.
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