Das Geschäftsmodell von Mutares basiert darauf, wenig erfolgreiche Unternehmen aus dem Mittelfeld zu erwerben und von Grund auf zu sanieren. Offenbar zeigte sich in dieser Hinsicht während Corona-Zeiten Hochkonjunktur, denn laut dem Unternehmen selbst war 2020 das bisher erfolgreichste in der Firmengeschichte.
So etwas hören die Anleger natürlich gerne und es ist kaum verwunderlich, dass die Mutares-Aktie sich seit einiger Zeit in einem regelrechten Höhenflug befindet. Als wären die Erfolge des Vorjahres nicht schon genug Grund zur Freude, gibt es auch noch weitere positive Signale, welche sich auf den Aktienkurs auswirken dürften.
Ein Geldsegen für die Aktionäre
Wie die Konzernleitung am Donnerstag bekanntgab, soll auch in Zukunft an der Firmenpolitik mit hohen Dividendenzahlungen festgehalten werden. Für das Jahr 2020 bedeutet das eine Ausschüttung von satten 1,50 Euro je Anteilsschein. Diese setzt sich aus einer Basisdividende von einem Prozent und einem Performanceaufschlag von 0,5 Prozent zusammen.
Für die Anleger lohnt sich ein Investment damit gleich doppelt, da es neben den stetig steigenden Kursen auch noch eine angenehme Zuwendung in Form der Dividende gibt. Mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Monate scheint bei der Mutares-Aktie kaum etwas schiefgehen zu können, blind auf steigende Kurse verlassen kann sich aber freilich trotzdem niemand.
Es wird immer besser
An und für sich gibt es für die Mutares-Aktie schon mehr als genug gute Nachrichten. Pünktlich zum Osterfest setzten die Bullen aber nochmal einen drauf. Am Donnerstag hoben sie den Kurs um 1,2 Prozent in die Höhe und eroberten damit die 20-Euro-Linie.
Versuche dazu gab es bereits Mitte März, gefolgt von einer recht schnellen, aber überschaubaren Erholung. Es wird jetzt spannend zu sehen sein, ob der Titel sich in der kommenden Woche stabilisieren können wird. Aufgrund der rapiden Kurssteigerungen seit Ende letzten Jahres bleibt aber das nicht unwahrscheinliche Risiko von möglichen Gewinnmitnahmen bestehen.
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