MicroStrategy-Aktie: Vergeben und vergessen?

Die MicroStrategy-Aktie meldete sich am Freitag mit einem kräftigen Rebound zurück und selbst eine Kapitalerhöhung schreckt die Bullen nicht nachhaltig ab.

Auf einen Blick:
  • Die MicroStrategy-Aktie beglückt Anleger mit deutlichen Kursaufschlägen am Freitag.
  • Charttechnische Widerstände geraten wieder in Schlagweite.
  • Unverändert wird bei dem Titel allerdings auch viel spekuliert.

Der Start ins neue Jahr verlief für MicroStrategy nicht ganz glücklich. Die Ankündigung, im ersten Quartal zwei Milliarden US-Dollar durch die Ausgabe frischer Aktien einnehmen zu wollen, hielt den Aktienkurs am Donnerstag zunächst zurück und die Korrektur der letzten Wochen steckte den Bullen weiterhin in den Knochen.

Tags darauf brachen aber die Dämme und es ging mit der MicroStrategy-Aktie um 13,2 Prozent bis auf 339,66 Dollar in die Höhe. Einen klar erkennbaren Grund dafür gab es nicht unbedingt. Zwar konnte der Bitcoin sich wieder etwas in Richtung Norden schieben, allerdings nicht in einem Ausmaß, welches sich von den Kursschwankungen im Dezember merklich abheben würde.

MicroStrategy: Buy the dip?

Vielleicht mehr Einfluss hatte ein allgemein hervorragender Tag bei US-Tech-Aktien nach dem eher müden Start ins Jahr 2025. Es setzt sich ein wenig die Hoffnung durch, dass die atemberaubende Rallye aus 2024 in diesem Jahr ihre Fortsetzung finden kann. Allerdings gibt es auch dafür bislang lediglich Indizien.

MicroStrategy Aktie Chart

Was auch immer MicroStrategy gestern angetrieben haben mag: aus charttechnischer Sicht begibt der Titel sich in interessante Gefilde. Bleiben die Bullen am Ball und behalten das hohe Tempo bei, könnte schon in der nächsten Woche ein Angriff auf die Linie bei 360 Dollar gestartet werden. Oberhalb davon wäre der Turnaround in technischer Hinsicht perfekt.

Eine wackelige Angelegenheit

Die frische Motivation der Käufer bei MicroStrategy macht Mut für die kommenden Wochen und Monate. Die Aktie bleibt aber grundsätzlich eine etwas schwierige Angelegenheit. Schwer anfällig ist man weiterhin für Schwankungen beim Bitcoin, die gerne auch mal unvorhergesehen eintreten können. Gerade 2025 könnte durch die zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident nachhaltige Impulse mit sich bringen, die auch längst nicht zwingend positiv ausfallen müssen.

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