MicroStrategy verzeichnet einen deutlichen Einbruch an den Börsen, nachdem die Aktie am Dienstag weitere 5,26 Prozent an Wert verlor. Der jüngste Kursverlust fügt sich in einen besorgniserregenden Trend ein, der dem Unternehmen innerhalb der letzten fünf Handelstage bereits einen Wertverlust von über 19 Prozent bescherte.
Dramatischer Wertverlust seit November
Besonders gravierend erscheint die Entwicklung seit dem Höchststand vom 20. November 2024. In diesem Zeitraum summieren sich die Verluste auf beachtliche 37,6 Prozent. Diese Abwärtsdynamik übertrifft dabei deutlich die Kursschwankungen des Bitcoins, in den das Unternehmen hauptsächlich investiert.
Technische Indikatoren unter Druck
Die technische Analyse zeigt ebenfalls besorgniserregende Signale. Von den wichtigen Trendindikatoren hält sich lediglich der 200-Tage-Durchschnitt noch im positiven Bereich, mit einem Abstand von etwa 16 Prozent. Die Strategie des Unternehmens, durch externes Kapital verstärkt in Bitcoin zu investieren, scheint sich zunehmend als problematisch zu erweisen.
Hebelwirkung verstärkt Kursverluste
Die außergewöhnlich starken Kursverluste lassen sich teilweise durch die Hebelwirkung der Fremdkapitalaufnahme erklären. Das Unternehmen hatte wiederholt externes Kapital aufgenommen, um seine Bitcoin-Investitionen zu finanzieren. Diese Strategie verstärkt nun die negativen Kursbewegungen und führt zu einer erhöhten Volatilität der Aktie.
MicroStrategy-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue MicroStrategy-Analyse vom 26. Februar liefert die Antwort:
Die neusten MicroStrategy-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für MicroStrategy-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.