Microsoft-Aktie: Willkommen in der Zukunft!

Microsoft betont das Potenzial der Künstlichen Intelligenz für die Vermögensverwaltung. Später könnten KI-Agenten gar die private Altersvorsorge revolutionieren.

Auf einen Blick:
  • Microsoft sieht enormes Einsparpotenzial im FinTech-Bereich.
  • Dank KI könnten Finanzdienstleistungen auch von kleinen Teams angeboten werden.
  • Später könnten KI-Agenten die menschliche Komponente gar nahezu vollständig ersetzen.

Microsoft ist über seine Beteiligung an dem ChatGPT-Entwickler OpenAI einer der bedeutendsten Spieler auf dem KI-Markt. Nun hat das Unternehmen das Potenzial der Technologie erneut akzentuiert, wie aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervorgeht.

Demnach sieht der US-Techkonzern eine erhebliche KI-Transformation im Bereich der Vermögensverwaltung. Die Künstliche Intelligenz werde vor allem für junge FinTech-Firmen herausragende Chancen bieten, heißt es.

Microsoft: KI als Chance für kleine FinTech-Firmen

Dank der KI könnten Finanzdaten verdichtet und analysiert werden, woraufhin entsprechende Dienstleistungen auch von Unternehmen mit sehr kleinen Teams angeboten werden könnten. Bisher seien solche Dienste nur für große Teams möglich gewesen, so Martin Moeller, der bei Microsoft das KI-Geschäft im Finanzbereich für die Region EMEA leitet.

„KI wird zum Beispiel die Schwelle für den Markteintritt von Startups deutlich senken, ähnlich wie es die Digitalisierungs- und Internetwelle vor Jahrzehnten getan hat“, betonte der Manager, der eine Neugestaltung des Wettbewerbs sieht. Der schwedische Payment-Dienstleister Klarna etwa nutzt seit Anfang 2024 die OpenAI-KI, um damit die Arbeit von 700 Mitarbeitern zu übernehmen.

Aber auch für die etablierten Banken gebe es enormes Potenzial, so Moeller gegenüber Reuters. „Banken, die bisher kaum in der Vermögensverwaltung tätig sind, könnten mit Hilfe von KI ins Geschäft einsteigen, ohne viel in Kundenberater investieren zu müssen.“

Vermögensverwaltung durch KI-Agenten?

Perspektivisch könnte die Künstliche Intelligenz gar als eine Art privater Vermögensverwalter dienen. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten „KI-Agenten“, die aufeinanderfolgende Aufgaben logisch lösen können. Diese könnten – unter Vorbehalt entsprechender staatlicher Genehmigungen und Einverständniserklärungen durch die Nutzer – Anlageentscheidungen im Auftrag menschlicher Kunden selbstständig treffen.

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