Microsoft-Aktie: Updates mit Hindernissen!

Nutzer berichten über Fehler beim Windows-Update, darunter verschwundener Copilot und Abstürze. Die Softwarefehler beeinflussen negativ den Börsenwert des Unternehmens.

Auf einen Blick:
  • Fehlerhafte Systemaktualisierung verursacht Störungen
  • KI-Assistent nach Installation nicht mehr verfügbar
  • Remote-Desktop-Verbindungen funktionieren fehlerhaft
  • Aktienkurs verzeichnet Rückgang seit Jahresbeginn

Microsoft rollt im März wieder einmal ein Update für sein Betriebssystem Microsoft 11 aus, was aber alles andere als reibungslos verläuft. Einige Nutzer klagen darüber, dass die Installation mit einem kryptischen Fehlercode abgebrochen wird. Andere bekommen es gar mit vollständigen Systemabstürzen zu tun.

Klappt das Update doch mal, hören damit die Probleme nicht auf. Es scheint in vielen Fällen Abbrüche bei der Nutzung von Remote-Desktop-Verbindungen zu geben, wofür es bisher augenscheinlich auch noch keine Lösung gibt. Immerhin gibt es (noch?) keine Berichte über eklatante Sicherheitsmängel, wie es bei früheren Updates durchaus schon mal der Fall war.

Microsoft entfernt versehentlich den Copilot

Besonders auffällig ist bei einigen Nutzern die Tatsache, dass der Copilot nach dem März-Update sang- und klanglos verschwunden ist. Dieses Problem adressierte Microsoft auch bereits und stellt baldige Besserung in Aussicht. Mit einem zukünftigen Update dürfte die App also wohl zurückkehren. Wer sie schon vorher benötigt, kann sie manuell aus dem Windows Store laden.

Es sind eher kleinere Wehwehchen, welche die jüngsten Updates von Windows trüben. Schönreden lassen sich Microsofts Patzer damit aber nicht und besonders der so heftig beworbene Copilot sollte eigentlich nicht einfach verschwinden, begründet Microsoft damit doch auch Preiserhöhungen für Microsoft 365.

Fehlstart an der Börse

Microsoft Aktie Chart

An Probleme bei Updates von Microsoft dürften sich sowohl Anleger als auch Kunden bereits gewöhnt haben. Dem Aktienkurs hilft es aber dennoch nicht unbedingt weiter. Jener legte keinen guten Start ins laufende Jahr hin mit Verlusten von knapp acht Prozent seit Anfang Januar. Zurückzuführen ist dies allerdings auch auf Zollsorgen sowie einen allgemein abflachenden KI-Hype. Analysten sehen weiterhin Aufwärtspotenzial, doch die Bullen halten sich aktuell eher bedeckt.

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