Microsoft-Aktie: Nächste Phase gezündet!

Microsoft geht einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft. Kunden können bald KI-Agenten auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Die Hintergründe.

Auf einen Blick:
  • Microsoft will KI-Agenten stärker verbreiten.
  • Nun sollen die Programme von Kunden eigens individualisiert werden können.
  • Technologie unter anderem von OpenAI.

Microsoft geht in die nächste Phase seiner KI-Offensive. Wie aus Medienberichten hervorgeht, will es der Konzern seinen Kunden ab dem kommenden Monat ermöglichen, eigene sogenannten KI-Agenten zu entwickeln.

Diese Programme führen bestimmte Aufgaben aus, beantworten Fragen und automatisieren Prozesse für Benutzer. Dabei können sich die KI-Agenten in Sachen Komplexität deutlich voneinander unterschieden, je nach Aufgabengebiet und Fachrichtung.

Microsoft: KI-Agenten für individuelle Bedürfnisse

Microsoft-Kunden können ab November nun über die Software Copilot Studio solche Agenten entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse erstellen. Hierfür sollen kaum Programmierkenntnisse vonnöten sein. Die KI-Agenten basieren zum Teil auf den Systemen des Microsoft-Partners OpenAI, stammen teils aber auch aus konzerneigener Entwicklung.

Darüber hinaus will Microsoft zehn bereits fertige Agenten einführen, die Routineaufgaben übernehmen sollen – etwa in der Logistik oder im Kundensupport.

„Die Idee ist, dass Copilot [der Chatbot von Microsoft] die Benutzeroberfläche für KI ist“, betonte Microsoft-Manager Charles Lamanna gegenüber Reuters. „Jeder Mitarbeiter wird einen Copiloten haben, seinen personalisierten KI-Agenten.“ Diesen könne er dann auch nutzen, um mit den vielen anderen KI-Agenten rund um den Globus zu interagieren, so Lamanna weiter.

Big Tech: Mega-Investitionen in KI müssen sich irgendwann auszahlen

Zur Einordnung: Microsoft gilt dank seiner Beteiligung an OpenAI als einer der maßgeblichen Antreiber des KI-Booms. Der Konzern investiert viele Milliarden Dollar in den Markt und versucht aktuell, diese Investitionen renditeträchtig zu machen. Bislang gibt es in Sachen KI-Software allerdings nur eine relativ begrenzte Monetarisierung, auch weil im Verbraucher-Bereich bisher noch keine wirklich durchdringende und für die Unternehmen lukrative Anwendung auf den Markt gebracht wurde.

1T
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Microsoft-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Microsoft-Analyse vom 24. November liefert die Antwort:

Die neusten Microsoft-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Microsoft-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Microsoft: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Microsoft-Analyse vom 24. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Microsoft. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Microsoft Analyse

Microsoft Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Microsoft
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Microsoft-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)