Microsoft will sich mit den Folgen des KI-Booms detaillierter beschäftigen: Laut Medienberichten plant der Techgigant eine spezielle Abteilung, die sich auf die Auswirkungen von KI-Systemen auf die Gesellschaft, die Gesundheit und den Arbeitsmarkt konzentrieren soll.
Microsoft: KI-Abteilung APU soll wichtige Erkenntnisse liefern
Die Abteilung mit dem Namen „Advanced Planning Unit“ (APU) soll vom Büro des Microsoft-KI-Chefs Mustafa Suleyman aus operieren. Den Stellenausschreibungen zufolge sollen dort verschiedene „Spitzenforschungen“ kombiniert werden, um Zukunftsszenarien für die KI zu ermitteln und zu artikulieren.
Auch soll die APU Produktempfehlungen äußern sowie Berichte erstellen. Einige APU-Mitarbeiter sollen speziell dafür abgestellt werden, Briefings für Führungskräfte und Entwickler des Konzerns zu erstellen.
Interdisziplinärer Ansatz soll gesamtheitliches Bild ermöglichen
Die Belegschaft der Abteilung soll sich dem Vernehmen nach auch aus Ökonomen und Psychologen zusammensetzen. Hinzu sollen Fachkräfte unter anderem aus den Bereichen Silizium, Kernkraft und Quanten kommen.
Suleyman schrieb hierzu auf X: „Wir suchen nach Leuten, die diesen sich schnell verändernden Bereich beobachten und uns sagen, was passiert und warum es wichtig ist. Diese Arbeitsplätze sind seltene Chancen, tief in das Thema KI einzutauchen und kreativ darüber nachzudenken. Sie werden dabei an der Spitze der KI-Wissenschaft und Produktentwicklung arbeiten.“
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