Meta Platforms-Aktie: Meta vor schwieriger Entscheidung!

Opfert Meta die Integrität des Blue Check Mark? Mitarbeiter angeblich besorgt über kostenpflichtigen Abonnement-Service.

Auf einen Blick:
  • Meta in der Krise? Internes Team besorgt.
  • Meta führt neuen Abo-Service ein: Exklusiver Zugang für Nutzer!
  • Die Reaktionen der Internetnutzer auf diese Entwicklung sind gemischt.

Tage nachdem Meta Platforms Inc. (NASDAQ:META) CEO Mark Zuckerberg einen kostenpflichtigen Abo-Service für Facebook und Instagram angekündigt hat, macht ein angeblicher Screenshot von internen Teams des Unternehmens, die Bedenken diskutieren, in den sozialen Medien die Runde.

Meta in der Krise? Internes Team besorgt

Der Social-Media-Kommentator Matt Navarra sagte auf Twitter: “Ein (angeblicher) Screenshot von Meta’s internen Teams, die Bedenken darüber diskutieren, dass Meta Verified-Abonnements die Integrität der Verifizierung mit blauen Häkchen beschädigen könnten.”

In dem Screenshot fragen sich die Mitarbeiter, ob neben dem begehrten blauen Häkchen auch andere Symbole in Frage kommen, da die Nachricht über den kostenpflichtigen Abo-Service den Wert dieser Marke verringern könnte.

Meta führt neuen Abo-Service ein: Exklusiver Zugang für Nutzer!

Am Sonntag gab Meta bekannt, dass es einen Abonnement-Service für seine Facebook– und Instagram-Nutzer einführt. Die Nutzer müssen einen amtlichen Ausweis vorlegen, um eine blaue Plakette zu erhalten, und zahlen monatlich 11,99 Dollar im Internet und 14,99 Dollar auf Apples iOS- und Android Plattformen.

Die Reaktionen der Internetnutzer auf diese Entwicklung sind gemischt

Einige glauben, dass der Abo-Service die Zahl der Nachahmungen verringern würde, während andere sagen, dass dies nur eine Möglichkeit für Unternehmen ist, mehr Einnahmen zu erzielen.

Nutzer vergleichen Meta’s Entscheidung, Blue Check auf Facebook und Instagram zu monetarisieren, mit Elon Musk’s Entscheidung, einen kostenpflichtigen Twitter Blue Abo-Service zu starten. Es wurde jedoch bereits berichtet, dass die von Musk geführte Microblogging-Website deutlich weniger Abonnenten anzieht, als der Milliardär erwartet haben könnte.

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