Meta hat seine Mitarbeiter gewarnt!

Jetzt entlässt es sie nach dem Zufallsprinzip mithilfe eines Algorithmus.

Meta Platforms Inc (NASDAQ:META), früher bekannt als Facebook, teilte seinen Mitarbeitern im Juni mit, dass es nicht nur plane, sein Einstellungsziel zu reduzieren, sondern dass es die Mitarbeiter durch ein strengeres Leistungsmanagement stärker unter Druck setzen werde, um leistungsschwache Mitarbeiter auszusortieren.

Als ob das nicht schon genug wäre, entließ das von Mark Zuckerberg geführte Unternehmen 60 Mitarbeiter nach dem Zufallsprinzip und mithilfe eines Algorithmus, wie Business Insider berichtet.

Die Auftragnehmer arbeiten mit Facebook durch Accenture Plc (NYSE:ACN)

Auf die Frage eines Mitarbeiters, wie die Entlassungen ausgewählt wurden, antworteten die Accenture-Vertreter, dass ein Algorithmus dabei helfe, die Leute nach dem Zufallsprinzip auszuwählen.

Insider zufolge gab Accenture den Mitarbeitern nicht sofort Ersatzstellen, sondern wies sie stattdessen an, sich in den folgenden zwei Wochen erneut auf frei werdende Stellen zu bewerben.

Die baldigen ehemaligen Mitarbeiter wurden per Videokonferenz darüber informiert, dass sie ab dem 2. September keine Arbeit mehr haben würden und die Bezahlung am 3. Oktober enden würde. Die Entlassungen folgen auf eine unternehmensweite Fragestunde im Juni, in der Zuckerberg die Pläne von Meta für den Rest des Jahres erläuterte.

„Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen, dass dies einer der schlimmsten Abschwünge sein könnte, die wir in der jüngeren Geschichte erlebt haben“, sagte der Tech-CEO den Meta-Mitarbeitern in der Q&A-Sitzung. „Realistisch betrachtet, gibt es wahrscheinlich eine Reihe von Leuten im Unternehmen, die nicht hier sein sollten,“ sagte er laut mehrerer Berichte.

Kostensenkung hat begonnen

Das soziale Netzwerk-Unternehmen hat vor einigen Monaten mit Plänen zur Kostensenkung begonnen, nachdem es Ende 2021 erstmals rund 500.000 Nutzer verloren hat. Meta rechnet in diesem Jahr mit einem Umsatzrückgang, der unter anderem auf den Russland-Ukraine-Krieg zurückzuführen ist.

Anfang 2024 rechnet Meta zudem mit einem Umsatzrückgang von 10 Milliarden Dollar als Folge der neuen iOS-Datenschutzeinstellungen von Apple Inc (NASDAQ:AAPL). Algorithmische Entlassungen sind nicht neu; Xsolla, ein Zahlungsabwicklungsunternehmen für die Glücksspielindustrie, nutzte einen Algorithmus, um im August letzten Jahres 150 Mitarbeiter zu entlassen.

Apple-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Apple-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:

Die neusten Apple-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Apple-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Apple: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Apple-Analyse vom 23. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Apple. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Apple Analyse

Apple Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Apple
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Apple-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)