Meta-Aktie: Schreck lass nach!

Meta profitiert von Hoffnungen auf Handelserleichterungen und einer moderaten EU-Strafe. Die Aktie gewinnt deutlich, doch politische Risiken bleiben.

Auf einen Blick:
  • EU verhängt 200 Millionen Euro Strafe gegen Meta
  • Aktie steigt um 9,1 Prozent in fünf Tagen
  • Politische Unsicherheiten belasten weiterhin
  • Moderate Strafe als positives Signal gewertet

Es gibt derzeit kaum ein anderes Thema an den Börsen als US-Zölle bzw. die Aussicht auf Erleichterung. Gerüchten zufolge steht eine Annäherung zwischen den USA und China kurz bevor und mit einigen Ländern wie Südkorea soll es wohl schon eine Abmachung geben.

Die große Hoffnung ist, dass der große Crash uns vielleicht doch noch erspart bleibt. Das trieb die Märkte in den letzten Tagen wieder höher und ging auch an der Aktie von Meta nicht spurlos vorbei. Letztere erhielt weiteren Rückenwind aus Europa, wo der Konzern gewissermaßen Glück im Unglück hatte.

Meta: Versöhnliche Töne?

Zwar hat die EU aufgrund von Verstößen gegen den Digital Markets Act (DMA) eine Strafe in Höhe von 200 Millionen Euro gegen Meta verhängt. Doch wird dies von Beobachtern als vergleichsweise milde angesehen und vielleicht auch als ein Versuch, es sich mit der aktuellen US-Regierung nicht allzu sehr zu verscherzen. Darüber hinaus ist das Ganze auch noch anfechtbar.

Meta Aktie Chart

Im Zweifel kann Meta die Strafe aber mehr oder minder aus der Portokasse zahlen und erhält nun 60 Tage Zeit, um bestehende Mängel abzustellen. Dies sowie weitere Faktoren führt dazu, dass die Anleger wieder Zuversicht tanken können. Die Meta-Aktie legte in den letzten fünf Tagen um 9,1 Prozent bis auf 547,27 US-Dollar zu.

Eine heikle Angelegenheit

Die Erholung aus der laufenden Woche ist für Anleger eine angenehme Angelegenheit, doch Verlass auf eine endgültige Trendwende ist leider noch nicht. Dafür ist die Meta-Aktie zu abhängig von politischen Entwicklungen, die sich in diesen turbulenten Tagen schlicht nicht vorhersehen lassen. Über die wenig kalkulierbaren Risiken sollten sich Anleger daher stets im Klaren sein.

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