Der Aufwärtstrend von und für Meta hält an. Der Titel verlor zwar am Montag noch einmal -0,7 %, nach und nach jedoch gewinnt die Aktieimmer mehr Tempo. In den vergangenen fünf Tagen ging es allerdings abwärts. Mutmaßlich sind die Börsen im laufenden Aufwärtstrend aktuell in Wartestellung – denn am 30. Oktober wird der Titel seine Quartalszahlen vortragen. Es sind noch neun Tage bis zum großen Tag, und der Markt erwartet an sich recht gute Zahlen.
Meta: Es wird besser!
Die Umsätze, so heißt es in den Erwartungen am Markt, werden sich um 3,1 % auf dann 40,28 Mrd. Dollar nach oben schieben. Das würde auch den Gewinn – zumindest auf Basis des EBITDA, des Gewinns vor Berücksichtigung von Zinsen, Steuern und Abschreibung – weiter aufwärts treiben. Gut 4,2 % mehr EBITDA-Gewinn auf dann 24,078 Mrd. Dollar erwartet der Markt gegenwärtig.
Das wäe ein herausragendes Ergebnis, denn die EBITDA-Marge würde sich erneut auf über 50 % einstellen, hier jetzt auf ca. 59 % (im Gesamtjahr, so die Erwartung), während es im vergangenen Jahr „nur“ 53 % waren. Die Botschaft ist einfach: Der Umsatz steigt zwar nur in homöopatischen Dosen, die Gewinne aber klettern zuverlässig sehr schön mit hohem Anteil mit.
Im Vergleich zum 2. Quartal wäre auch das Nettoergebnis, so die Erwartung, um gut 1,1 % besser. All das würde helfen, um auch für das Gesamtjahr ein starkes Ergebnis einzuläuten, denn hier ist das 4. Quartal besonders stark. Offenbar werden soziale Medien dann noch stärker genutzt – womit die Werbemöglichkeiten wachsen.
Ein Faktor hat sich im Vergleich zum 2. Quartal zudem verbessert: Die Zinsen sinken schon, vor allem auch in den USA, dem wichtigsten Markt. Das ermöglicht Meta dann für das Ende des 3. Quartals (das nun berichtet wird), vor allem aber im 4. Quartal tendenziell höhere Werbeeinnahmen.
Kein Wunder, dass die Aktie vor den Zahlen im klaren Aufwärtstrend ist. lt. Analysten wäre sogar zu erwarten, dass der Kurs weiter steigt.
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