Bekanntlich hat Facebook sich unlängst in Meta umbenannt und damit einher geht auch ein neuer Fokus im Unternehmen. Vieles dreht sich dort derzeit um den Aufbau des „Metaverse“, einer neuen Plattform, die sich vor allem in der virtuellen und erweiterten Realität abspielt.
Das Problem dabei: die entsprechende Hardware ist in der Bevölkerung kaum verbreitet. Zwar trug Facebook selbst mit dem Kauf von Oculus viel dazu bei, VR-Brillen salonfähig zu machen. Gerade die autarke Brille Oculus Quest 2 erwies sich als voller Erfolg. Dennoch ist bisher nur ein Bruchteil der Bevölkerung mit dem Thema in Kontakt gekommen.
Schützenhilfe von Apple?
Da passt es derzeit sehr gut, dass es mal wieder Gerüchte um ein Headset von Apple gibt. Wie Brancheninsider berichten, soll der iPhone-Hersteller schon im kommenden Jahr mit dem Start einer neuen Hardware planen. Allein aufgrund der hohen Popularität könnte das dem Thema noch zum großen Durchbruch verhelfen.
Bisher sind es lediglich Spekulationen und Gerüchte. Sollte sich das Ganze bewahrheiten, dürfte Meta davon aber in großem Maße profitieren. Es gibt daher durchaus Gründe, um mit Blick auf die Zukunft optimistisch zu sein. Für den Moment spielen aber erstmal noch andere Themen die erste Geige.
Die Meta-Aktie tut sich schwer
An den Börsen gelingt der Meta-Aktie schon seit Längerem kein größerer Wurf mehr. Zwar laufen die Geschäfte mit Werbeeinnahmen blendend, die von der Whistleblowerin Frances Haugen aufgedeckten zweifelhaften Geschäftspraktiken ziehen aber auch an der Börse lange Schatten. Es ist damit zu rechnen, dass die Angelegenheit noch ein langes Nachspiel haben wird.
Wohl auch deshalb bewegt die Meta-Aktie sich seit Monaten seitwärts und es lässt sich nur mit viel Wohlwollen noch so etwas ähnliches wie eine positive Tendenz erkennen. Seit dem Kurssturz im September konnte jedoch die 300-Euro-Marke nicht mehr dauerhaft überwunden werden und das 52-Wochen-Hoch bei 324,50 Euro ist in einige Entfernung gerückt.
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