Mercedes-Benz-Aktie: Wirklich beeinflusst durch Sonderzölle?

Die Diskussionen um die Sonderzölle gegen die chinesischen Elektroautos hatten die Branche zuletzt belastet. Auch die Mercedes-Benz-Aktie gerät unter Druck.

Auf einen Blick:
  • Mercedes-Benz-Aktie zuletzt unter Druck
  • Mögliche Strafzölle drücken die Stimmung
  • Analysten bleiben positiv gestimmt

Der Druck rund um die Autobauer hat sich zuletzt deutlich erhöht. Ergo hat sich auch die Stimmung in der Branche etwas verschlechtert, was sich auch in der Dynamik der Mercedes-Benz-Aktie widerspiegelt. Demnach verliert das Papier in den vergangenen 5 Handelstagen nach aktuellem Stand rund 3 Prozent. Hintergrund dieser Kursbewegung ist die Diskussion um die europäischen Sonderzöllen auf die chinesischen Elektrofahrzeuge. Einige Branchenexperten waren vor der Reaktion Chinas auf diesen Schritt, wonach ebenso mit Sanktionen zu rechnen sei.

Mercedes-Benz Aktie Chart

Konkret könnten auch die deutschen Hersteller wie Mercedes-Benz weiter unter Druck geraten, denn die Einfuhren nach Fernost sollten sich durch Zölle ebenso verteuern. China hat unterdessen bereits eine Klage bei der Welthandelsorganisation gegen die EU-Strafzölle angekündigt. Parallel zu dieser Meldung zeigen sich die Aktien der chinesischen Hersteller wie BYD, NIO oder Li Auto freundlich.

Mercedes-Benz-Aktie: Wie bewerten das die Analysten?

Erst kürzlich ist die Mercedes-Benz-Aktie in den Fokus der führenden Analysten geraten. Demnach lohnt sich ein Blick auf die neusten Meldungen rund um den Konzern, denn zuletzt gab es einige negative Signale aus der Automobilindustrie. Das Analysehaus Bernstein Research hat das Rating für die Papiere auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 99 Euro belassen. Die Analysten hatten in der neusten Studie zu den EU-Maßnahmen hervorgehoben, dass die höheren Zölle für Autos in China vor allem kleinere Marken abschrecken würden, wonach diese entsprechend in den europäischen Markt gedrückt werden.

Auch der Analyst Patrick Hummel aus dem Hause der schweizerischen Großbank UBS hat die Einstufung auf „Buy“ belassen, wobei das Kursziel bei 90 Euro fixiert wurde. Nach der Roadshow mit dem Finanzchef ist der Experte zunehmend ermutigt. Auch mit Blick auf das zweite Quartal und die Entwicklung für das Gesamtjahr stimmen den Experten positiv.

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