Mercedes-Benz-Aktie: Kaufgelegenheit?

Die Mercedes-Benz-Aktie bekommt es aktuell mit Verkaufsdruck zu tun, worin mancher Beobachter aber lediglich eine günstige Gelegenheit zu erkennen scheint.

Auf einen Blick:
  • RBC erneuert die Kaufempfehlung für Mercedes-Benz.
  • Überraschend gute Zahlen aus China verleihen den Experten Selbstbewusstsein.
  • Die Börsianer stehen aber noch unter dem Eindruck von Zollsorgen.

Einfuhrzölle in den USA für Waren aus Mexiko und Kanada sind für den Moment zwar vom Tisch. Allein mit der Ankündigung sorgte US-Präsident Donald Trump aber für heftige Reaktionen und vor allem für enorme Unsicherheit an den Aktienmärkten. Das machte sich auch in Europa bemerkbar, wo heute schon der künftige Zorn von Trump gefürchtet wird.

Besonders unter Druck geraten Titel aus dem Autosegment. Mercedes-Benz ist da keine Ausnahme. Seit Wochenbeginn gab der Aktienkurs schon um über vier Prozent nach und auch heute Morgen gab es rote Vorzeichen zu sehen. Zum Vormittag standen lediglich noch 56,25 Euro auf dem Ticker.

Mercedes-Benz erhält Empfehlung

Auf charttechnischer Seite scheint die Erholung des Papiers schon ins Wanken zu geraten. Die Analysten von RBC geben sich aber sichtlich gelassen. Dort wandert der Blick nach China, wo Mercedes-Benz im vergangenen Quartal überraschend gute Geschäfte geführt habe. Dadurch bestärkt wurde die Kaufempfehlung noch einmal bestätigt.

Mercedes-Benz Aktie Chart

Aufhorchen lässt das Kursziel, das auf ganze 78 Euro festgezurrt wurde. Verglichen mit dem Kurs von heute Morgen wird also ein Aufwärtspotenzial von annähernd 40 Prozent in Aussicht gestellt. Damit implizieren die Analysten, dass die aktuellen Rückgänge lediglich eine willkommene Einstiegsgelegenheit darstellen könnten.

Der Sparkurs setzt sich fort

Doch garantieren lässt sich an der Börse natürlich nichts und Mercedes-Benz hat weiterhin mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Bewältigt werden sollen jene in Zukunft unter anderem durch ein breitangelegtes Sparprogramm. Jüngsten Gerüchten zufolge könnte dieses bis zum Jahr 2027 rund 20.000 Angestellte ihren Job kosten. Fünf Milliarden Euro jährlich will der Stuttgarter Autobauer künftig einsparen. Das wäre aus Aktionärssicht zwar durchaus zu begrüßen, allerdings führen Sparpläne alleine natürlich noch nicht zu neuem Wachstum.

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