Mercedes-Benz-Aktie: Grünes Signal!

Mercedes-Benz vertieft Aluminium-Kooperation mit Norsk Hydro in Brasilien. Lesen Sie hier, was die Partner vorhaben.

Auf einen Blick:
  • Neue Allianz zwischen Mercedes-Benz und Norsk Hydro.
  • Aluminium-Lieferketten in Brasilien sollen verantwortungsvoller werden.
  • Dekarbonisierung, Menschenrechte und Nachhaltigkeit im Fokus.

Mercedes-Benz will seine Lieferketten nachhaltiger machen. Hierfür kooperiert der Stuttgarter Premium-Autobauer mit dem Unternehmen Norsk Hydro. Konkret forcieren die Partner ihr neues Programm Corridor, das die vertikale Integration ihrer Aluminiumlieferkette in Brasilien stärken und eine langfristige Entwicklung im Amazonas-Gebiet fördern soll.

Mercedes-Benz und Hydro: Dekarbonisierung, Menschenrechte und Nachhaltigkeit

Laut der Absichtserklärung, die auch von weiteren Partnern und lokalen NGOs signiert wurde, wollen sich Mercedes und Hydro für Menschenrechte einsetzen, die Diversität der Natur verbessern, Einkommensquellen für lokale Gemeinden ermöglichen und Wertschöpfungsketten mit geringem Klima-Fußabdruck entwickeln.

„Bei der verantwortungsvollen Gestaltung unserer Lieferketten konzentrieren wir uns auf drei Ziele: die Dekarbonisierung unserer Produkte, die Förderung von Menschenrechten und den Fokus auf mehr Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge. Das gemeinsame Corridor-Programm schafft es, alle drei miteinander zu verbinden. In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern hat es das Potenzial, die vertikale Integration unserer Lieferkette auf ein neues Niveau zu heben“, sagte Gunnar Güthenke, der bei der PKW-Sparte von Mercedes-Benz für die Qualität der Lieferketten zuständig ist.

Konkret umfasst das neue Corridor-Programm eine 244 Kilometer lange Bauxit-Pipeline von Hydro. Diese verläuft durch Brasiliens Bundesstaat Pará.

Brasilien: Norsk Hydro wegen mutmaßlicher Umweltschäden in der Kritik

Zur Einordnung: Der Konzern Norsk Hydro mit Sitz in Oslo ist einer der größten Aluminiumhersteller der Welt und mit seinen 33.000 Mitarbeitern an mehr als 140 Standorten in 40 Ländern aktiv. Der Konzern geriet in der Vergangenheit mehrmals wegen mutmaßlicher Umweltschäden im Brasilianischen Regenwald in die Kritik.

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