Mercedes-Benz-Aktie: Der Druck bleibt bestehen!

Die Autobranche steht weiterhin unter Druck. Bei den japanischen Herstellern gab es zuletzt einige positive Tendenzen.

Auf einen Blick:

Die europäischen Autobauer stehen weiterhin unter Druck. Gerade die deutschen Autokonzerne, darunter auch Mercedes-Benz, haben derzeit mit einer schwachen Autokonjunktur zu kämpfen. Dennoch hat sich die Mercedes-Benz-Aktie im abgelaufenen Handelsmonat robust gezeigt, obwohl in den vergangenen 30 Handelstagen ein Verlust von 2,16 Prozent verzeichnet wurde.

Mercedes-Benz Aktie Chart

Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hat kürzlich eine neue Studie zu den deutschen Autokonzernen veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass bei den großen Herstellern Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen zusammengenommen der operative Gewinn (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent geschrumpft ist.

In Japan sieht das anders aus!

Insgesamt wurden in der Studie die 16 weltweit größten Autokonzerne untersucht. Allerdings ist der Umsatz aller Konzerne im ersten Halbjahr um rund 3,7 Prozent gestiegen. Kumuliert betrachtet ist jedoch das Ebit um 7,8 Prozent im Jahresvergleich auf 80,4 Milliarden Euro gesunken. Inmitten dieser Dynamik konnten vor allem die japanischen Autohersteller einige Steigerungen verzeichnen: Hier wurde ein Gewinnplus von rund 37 Prozent ermittelt. Das Umsatzplus lag bei rund 14 Prozent, heißt es in der Studie.

Mercedes-Benz-Aktie im Analystenfokus!

Anscheinend stehen die Autobauer derzeit in mehreren Segmenten unter Druck. Das ist zumindest die aktuelle Auffassung des Analysten Patrick Hummel von der schweizerischen Großbank UBS. Hummel schrieb in seiner neuesten Studie, dass vor allem die europäischen Branchenmitglieder derzeit vor einigen Herausforderungen stehen.

Allerdings sei dies genau so vom Markt erwartet worden, heißt es in seiner Studie. Entsprechend hat er sein Kursziel unverändert bei 85 Euro belassen, ebenso sein Rating. Insgesamt seien manche Jahresziele verschiedener Unternehmen noch nicht in „trockenen Tüchern“, resümiert der Experte in seiner Einschätzung zur aktuellen Ausgangslage im Sektor.

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